Ausschnitt aus einem Brief von Dr. Gudrun Esser
Im Interview mit news.de-Redakteurin Isabelle Wiedemeier bezeichnet der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland Aiman Mazyek Islamkritiker als Geschwüre und beklagt, daß sich die etablierten Parteien nicht genug mit den Moslemverbänden gegen die Geschwüre zusammentäten - vielleicht um sie aus der deutschen Gesellschaft auszubrennen? (3)
Islamkritiker sind also Geschwüre. Das ist die Äußerung eines Muslim- und FDP-Funktionärs, der Respekt einfordert für Muslime. Er nimmt den Menschen ihr Menschsein und reduziert sie zu einer Hautkrankheit. "Geschwür", bezeichnet in der Medizin einen "tiefliegenden Substanzdefekt" der Haut nicht-traumatischer, sondern z. B. infektiöser oder ischämischer Herkunft, weiß Wikipedia.
Aiman Mazyek, der Sohn eines Syrers, ist 1969 in Aachen geboren, er hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland erzogen worden, gewiß hat er in der Schule gelernt, daß es vor nicht allzu langer Zeit Menschen gegeben hat, die zu Geschwüren erklärt worden sind, und was es für sie bedeutet hat, als solche zu gelten, genauer, als "Geschwür am Körper des deutschen Volkes". So werden im Dritten Reich die deutschen Juden bezeichnet. Weil Geschwüre am Körper behandelt werden müssen, war der Mord an den Juden nach (Gebietskommissar) Klein eine notwendige medizinische Operation. ... Juden wurden bei Klein nicht als ein "Körper" sondern als ein "Geschwür" dargestellt und so per definitionem aus dem Kreis der Völker ausgeschlossen, liest man bei Torsten Schäfer. (4)
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