Janis Anmerkung ...
wir holen lieber uns lieber kriminelle Vereinigungen ins Land
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Torgau - Wenn dem russischen Rockerclub „Nachtwölfe“ die Einreise nach Deutschland verweigert wird, wollen Biker aus Deutschland und der Schweiz die sächsische Etappe der „Siegestour“ übernehmen. Im Internet läuft gerade eine große Mobilisierungskampagne.
Aufgrund der aktuellen russophoben Politik vieler europäischer Staaten wurde der Siegeskorso vorerst vor Polen gestoppt. Die "Nachtwölfe" versuchten es später über Litauen. Doch auch dort verweigerte man den Bikern die Einreise. Ihnen sei es erst ab dem 10. Mai erlaubt, nach Litauen einzureisen. Litauische Grenzsoldaten haben sogar den russischen Bikern vorgeschlagen, selbst einen Grund zum Einreiseverbot zu erfinden.
Aber die Biker ließen nicht locker und fanden einen Weg nach Berlin über Ungarn. Als Alexej Galizkij, einer der "Nachtwölfe", bereits in Budapestwar, teilte er den Journalisten von LifeNews mit, dass sie die Grenze zur EU passiert haben und sich legal auf dem Territorium befinden:
"Unsere Biker sind in der Europäischen Union, ohne das Gesetz gebrochen zu haben. Der nächste Treffpunkt wird in Bratislava sein, von wo aus wir unsere geplante Route fortführen werden", so Galizkij von den "Nachtwölfen".
Der „Show-Down“ wird aller Voraussicht nach am Morgen des 7. Mai am sächsisch-böhmischen Grenzübergang Breitenau-Schönwald (A17) stattfinden. Dann wollen rund 20 Putin-Rocker und eine bisher unbekannte Anzahl von Sympathisanten mit ihren Maschinen nach Sachsen einreisen.
Ziel der 13. Etappe der „Siegestour“ ist Torgau. Allerdings liebäugeln die „Nachtwölfe“ auch mit einem vorherigen Abstecher nach Dresden, um am sowjetischen Garnisionsfriedhof ein Blumengebinde niederzulegen.
Aktuell sieht es jedoch danach aus, dass kein russischer Nachtwolf sächsischen Asphalt befährt. Die Bundesregierung hat bereits ein Einreiseverbot angekündigt und die Visa mehrerer Rocker annulliert. Und auch die Tschechen wollen die Putin-Getreuen nicht durch ihr Land reisen lassen.
Dafür rufen Teile der deutschen Biker-Szene nun im Internet zur Solidarität mit den Russen auf. Gemeinsam mit Nachtwölfe-Supportern aus der Schweiz - größtenteils ausgewanderte, russischstämmige Biker - wollen Clubs und Freebiker die deutschen Etappen der Tour bis Berlin fahren.
Auf den beiden deutschsprachigen Facebook-Unterstützerseiten der Nachtwölfe hatten bis Mittwoch bereits über 1500 Biker ihre Teilnahme zugesagt.
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