Mittwoch, 31. März 2021

Merkel und die Kanzlerfrage!

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Natürlich will sie 

keinen Kanzler aus der Union!!!


"(...) Die Kritiker werfen Merkel vor, sie trage zum Umfrageabsturz (CDU/CSU nur noch bei 25%) mit bei. U.a. halte sie an den umstrittenen CDU-Ministern Jens Spahn (40) und Peter Altmaier (62) fest, statt sie auszutauschen. Weiterer Vorwurf: Merkel brüskiere z.B. mit ihrem engen Draht zum SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach die Fachleute in den eigenen Reihen – und mache es damit Laschet nur noch schwerer. (...) 


Der Historiker und CDU-Mitglied Prof. Andreas Rödder (53) sieht bereits Parallelen mit Laschets Vorgängerin Annegret Kramp-Karrenbauer (58). Auch sie wurde von Merkel öffentlich gemaßregelt (nach der Thüringen-Wahl) – und war danach politisch erledigt.


„Merkel hat Laschet bei Anne Will vors Knie getreten – genau so, wie sie es vor zwei Jahren mit Annegret Kramp-Karrenbauer getan hat“, sagt Rödder: „Merkel provoziert die Frage, ob sie überhaupt einen Nachfolger aus der CDU im Kanzleramt haben möchte.“


Wer als Nachfolger von Merkel Erfolg haben wolle, müsse sich daher von ihr emanzipieren."


https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/laschet-oder-soeder-will-merkel-keinen-kanzler-aus-der-union-75916006.bild.html


#Entrismus #SozialistischeGrüsse #FDJ #SED #IMErika


Wer sich mit mit diesem Thema rund um Dorothea Merkel (geb. Kasner), Tochter des "Roten Kasner", intensiver beschäftigen möchte:


https://t.me/WaldgangAlbdruck/3907


https://t.me/WaldgangAlbdruck/3908


https://t.me/WaldgangAlbdruck/3909


https://t.me/WaldgangAlbdruck/3911


https://t.me/WaldgangAlbdruck/12676


"Horst Kasners Vater, Ludwig Kaźmierczak – der Nachname wurde später in Kasner geändert – war 1896 als uneheliches Kind von Anna Rychlicka Kaźmierczak und Ludwig Wojciechowski in Posen geboren worden. (...) Ständige Gesprächspartner Kasners in Sachen SED-Kirchenpolitik waren Wolfgang Schnur und Clemens de Maizière, der Vater des späteren DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maizière. Schnur, der spätere Vorsitzende der Partei Demokratischer Aufbruch, war Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche Greifswald, zeitweise Vizepräsident der Synode der Evangelischen Kirche der Union (EKU) und Synodale des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR. Clemens de Maizière war ebenfalls als Rechtsanwalt in der DDR tätig. Er war daneben Synodaler der berlin-brandenburgischen Kirche und führendes Mitglied der CDU der DDR. Der Verhandlungspartner von Clemens de Maizière, Wolfgang Schnur und Horst Kasner in der DDR-Regierung war von 1979 bis 1988 der damalige Staatssekretär für Kirchenfragen Klaus Gysi. (...)"


https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Kasner



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