Montag, 29. März 2021

Gedanken eines wirklichen Pastors

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28.3.2021 

281. Abend der Gebetsinitiative

Liebe Mitbeter,

von Olaf Latzel gibt es offiziell wohl noch nichts Neues. Die Sache scheint sich zu ziehen.

Unverschämt war und bleibt der Angriff von Merkel und Co. auf die Ostergottesdienste. Ein gezielter Lockdown speziell über die Tage des höchsten christlichen Festes im Jahr! Hier zeigt sich meines Erachtens eindeutig antichristliche Motivation und die Menschen- und Familienfeindlichkeit dieser Unrechts- und Willkürherrschenden. An Merkels Entschuldigung glaube ich persönlich nicht. Ich halte das Geschehen für eiskaltes Kalkül: erst die Daumenschrauben bewußt um 3 Umdrehungen mehr anziehen und dann wieder eine zurück. Der Schmerz läßt nach und die Verblendeten rufen anbetend aus: "Danke, Mama Merkel, wie gnädig bist du doch zu uns!" Bedenken wir: Was hat Merkel denn wirklich zurückgenommen? Lediglich die rechtlich unhaltbaren und an Absurdität nicht zu überbietenden Einschränkungen im Geschäftsleben am Gründonnerstag und Ostersamstag. Der übrige Osterlockdown bleibt trotz „Entschuldigung“ bestehen.

Dazu wird nun ein irrer Testterror gestartet. Zu was müssen kerngesunde Menschen überhaupt und erst recht fortlaufend getestet werden? Dr. Fauci, der Coronator der USA, hat längst öffentlich betont, daß von Asymptomatischen nie eine Gefahr für eine Pandemie ausging. Aber nun werden kerngesunde Menschen getestet auf Teufel komm raus. Ohne Negativtest zunehmend kein Einkauf mehr! Ist der Test dann wirklich freiwillig? Meines Erachtens wurden die Schulen kurz vor Ostern nur aufgemacht, um die Schüler massentesten zu können. Einer der  Politiker sagte es meiner Erinnerung nach relativ unverblümt: Wenn die Schüler nicht da sind, können wir nicht testen. Also müssen die Schulen geöffnet werden.

Wozu Schüler testen, wie mir mitgeteilt wurde, zwei Tage bevor die 14tägigen Osterferien beginnen? Was wird da bezweckt? Meines Erachtens geht es vor allem darum, mit massenhaften falsch-positiven Tests die Inzidenzzahl nach oben zu bekommen. Daß bei massenhaften Tests schnell mehr falsch-positive Tests vorliegen als richtige, davor hat Jens Spahn schon im letzten Sommer gewarnt. Aber die Unrechts- und Willkürherrschenden tun das Gegenteil von dem, wovon sie wissen, daß es richtig ist. Anders kann ich die Vorgänge nicht bewerten. Damit sind wir noch nicht einmal den Gerüchten und Hinweisen auf (bewußt?) kontaminierte Teststäbchen und Masken nachgegangen!

Meines Erachtens haben wir es längst mit gezielten Angriffen auf unsere Gesundheit zu tun!

Und sagte Jens Spahn nicht schon mindestens einmal mit Nachdruck im vergangenen Jahre: auf der Basis des jetzigen Wissens würden wir keinen Lockdown mehr machen? Und kündigte er nicht Entschuldigungen an? Wo ist die Umkehr vom unsinnigen und menschenverachtenden Lockdown denn geblieben?

Wenn es pro Tag 20 000 Neuinfektionen gibt, wären in einem Jahr rund 73 Millionen infiziert gewesen, also 90% der Menschen in Deutschland. Nachdem die Corona-Pandemie seit gut einem Jahr wütet, müßten sich mittlerweile wohl mindestens die Hälfte der Menschen in Deutschland infiziert haben. Man kann nicht einmal auf ein Promille aller Facetten des total entgrenzten Wahnsinns und dieser unsagbaren Menschenverachtung eingehen.

Wir können nur beten: Herr, erbarme Dich über unser Volk und die Völker weltweit. Schütze uns vor der Menschenverachtung der Willkür- und Unrechtherrschenden! Und leite noch viele zur Umkehr und zum Heil, bevor Du hoffentlich sehr bald kommst, um diesem Irrsinn und Toben des satanisch Bösen ein Ende zu bereiten. Halte bewahrend Deine Hände um uns und über uns! Und verhindere, daß die Menschen und Gesellschaften sich immer mehr von den Unrechts- und Willkürherrschenden spalten und gegeneinander aufbringen lassen.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

  1. 1. Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
    wohlauf und hilf uns streiten.
    Noch hilfst du deinem Volke gern,
    wie du getan vorzeiten.
    Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
    o Herr, nimm gnädig uns in acht
    und steh uns an der Seiten.

    2. Mit dir, du starker Heiland du,
    muß uns der Sieg gelingen;
    wohl gilt's zu streiten immerzu,
    bis einst wir dir lobsingen.
    Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
    da wir nach allem Kampf und Streit
    die Lebenskron erringen.

Lesen von Psalm 2

1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 "Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!" 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 "Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion." 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen." 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

Gebet

Wir wollen heute ganz besonders beten,

  • Daß die Spaltung unserer Gesellschaft bis in Ehen, Familien und engste Freundeskreise hinein nicht weitergehen darf, sondern in der Liebe Christi überwunden werden kann.
  • Für die massenhaften Opfer der Coronamaßnahmen und die mutmaßlichen Opfer der Impfung und ihre Angehörigen
  • Für die tatsächlich an Corona Erkrankten und ihre Angehörigen
  • Daß bald wieder Gottesdienste und Gemeindeleben in würdiger Form mit Gesang und ohne Maske möglich werden
  • Daß die Spaltung unserer Gemeinden und der ganzen Gesellschaft durch die Lügen rund um Corona, Klima etc. nicht weiter voranschreitet
  • Daß immer mehr Menschen die Lügen durchschauen und sich nicht täuschen lassen.
  • Für die Verantwortlichen in Politik, Kirchen, Medien, Sicherheitsdiensten, Polizei, Militär, Behörden, Bürgermeisterämtern etc., daß sie Recht und Gerechtigkeit zu tun wagen im Vertrauen auf den lebendigen Gott und tun, was getan werden muß! Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut! Insbesondere auch den Gerichten zu echter Rechtsprechung statt Rechtsbeugung und Rechtsbruch.
  • Daß der Herr den Mächten des Bösen so wenig wie möglich gelingen läßt und sie an ihrem Treiben hindert, soweit sein Pläne das noch zulassen!
  • Wir beten, daß der Herr uns Politiker gibt, die zum Wohl des deutschen Volkes regieren.
  • Daß alle Schuldigen an den verschiedenen Formen des Unrechts auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
  • Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
  • Daß bei aller verständlichen Empörung über die seit Jahren andauernde Politik keine Fremdenfeindlichkeit in unserem Volk aufkommt.
  • Daß noch viele Menschen ihr Leben Jesus anvertrauen – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
  • Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa sich Jesus Christus zuwenden.
  • Wir wollen beten für die vielen Esoteriker und Neuheiden verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
  • Für unsere christlichen Gemeinden, Pfarrer und Pastoren, die besonders von Satan angegriffen werden, wenn sie ihren Dienst in Treue zu Christus und seinem Wort tun wollen.
  • Daß alle, die an den verschiedenen Formen des Wahnsinns aktiv oder durch Schweigen mitmachen, sich bewußt werden, für welches Treiben sie sich hergeben und ihre Kräfte einsetzen. Sie tragen Mitverantwortung für alle entsprechenden mutmaßlichen Verbrechen samt allen furchtbaren Folgen.
  • Daß der Tag der Entrückung bald kommt und wir bereit sind!

Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:

O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten. Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen. Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte? Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden. Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! … Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt! So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde! Deinem Namen sei Ehre! Amen.

Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

3. Drängt uns der Feind auch um und um,
wir lassen uns nicht grauen;
du wirst aus deinem Heiligtum
schon unsre Not erschauen.
Fort streiten wir in deiner Hut
und widerstehen bis aufs Blut
und wollen dir nur trauen.

4. Herr, du bist Gott! In deine Hand
o laß getrost uns fallen.
Wie du geholfen unserm Land,
so hilfst du fort noch allen,
die dir vertraun und deinem Bund
und freudig dir von Herzensgrund
ihr Loblied lassen schallen.

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Pastor Tscharntke


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