Dienstag, 23. November 2021

Impfaufklärung bei einer Ärztin

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🟥 Vorbildliche Impf-Aufklärung! An alle Ärzte - so gehts!! 


Hier einfach die Mail einer Ärztin, die mich heute erreichte. 


Sehr geehrte Frau Dr. Bahner,

 

wenn ich Patienten zur Impfung nach heutigem Stand (25.5.21) aufkläre, werde ich diese bzgl. der Covid 19-Impfung folgendermaßen aufklären:

 

- Gefährlichkeit der Covid 19 Infektion: ca. 0.15 % zu versterben weltweit, bei (metabolisch) schwerkranken und palliativen Patienten auch über 1 %.

 

- Impfeffektivität (Hintergrunds-Immunität durch T-Zell-Immunität bisher nicht erforscht, aber sehr wahrscheinlich, da nur wenige Menschen schwer erkranken) durch die Impfung ist mit 0,84 % z.B. bei Biontech sehr gering (d.h. numer to treat 120, um eine Infektion, nicht einen Todesfall zu vermeiden), schwere Impfreaktionen aber 2 % in Europa.

 

- Effektivität bzgl. der zukünftigen Virusvariationen nicht bekannt, scheint aber wie in Israel bzgl. der südafrikanischen Variante mit 8-fach höherer Infektion der geimpften im Vergleich zu den nicht geimpften Personen evident zu sein.

 

- es ist nicht genau bekannt, ob die Impfung nicht eher gefährliche Virusvarianten fördert - da in einer natürlichen "Epidemie" das Virus sich bei zunehmenden Virusvariaten immer abgeschwächt hat.

 

- die Immunität des "Impfings" wird durch die Impfung geschwächt sowohl für akute Infektionen (auch für das Virus, das zu bekämpfen ist) als auch für andere Infektionen, evtl. auch in der nächsten Saison und möglicherweise auch wie bei anderen Impfungen bzgl. der immunolog. Fehlreaktion (Förderung der Karzinogenese, Förderung von Autoimmunerkrankungen, Förderung von Allergien).

 

- durch die Impfung werden in einem hohen Prozentsatz Ak (nur im Blut) gebildet, die Schleimhäute haben damit aber keine Immunabwehr - evtl. können so geimpfte Personen asymptomatisch als Virus noch an andere weitergeben. Die Impfung bringt maximal für den "Impfling" einen Erfolg, nie dem ganzen Kollektiv!

 

- Langzeiteffektivität ist nicht bekannt, evtl. muß ständig alle 6 Mon. nachgeimpft werden.

 

- Impfung darf nicht kurz nach Infektion oder während der Infektion erfolgen (daher sollte obligatorisch ein Sars-Cov2 AG und AK-Test vor der Impfung als Schnelltest erfolgen).

 

- Impfung muss streng i.m. erfolgen und darf nicht wie in den Impfzentren ohne Aspiration (um eine Fehlpunktion eines Gefäßes zu verhindern) verimpft werden - die NW bei intravasaler Impfung sind bzgl. der Verklumpung der Spike-Proteine mit der sofortigen Entstehung von Thromben lebensgefährlich. Bei Entstehen von neurolog. Ausfällen oder starken Schmerzen (auch Kopfschmerzen) darf nicht abgewartet werden, sondern muss schnell gehandelt werden (z.B. durch serologische Bestimmung der D-Dimere im Blut).

 

- akute Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung wie Thrombosen (Hirnvenen-, Lungenembolien, auch akute Herzinfarkte und Schlaganfälle) sowie Fälle von neurolog. Ausfällen und Herzmuskelentzündungen müssen erwähnt werden. Auch Allergien und ADE-Reaktion vom Soforttyp müssen mit den Patienten besprochen werden.

 

- Die Langzeit-NW sind nicht bekannt, da weder die erforderliche Zeit (8-10 Jahre) in den Studien eingehalten wurde noch Versuche z.B. an Mamma-Ca-Zellen zur Kanzerogenität erfolgt sind. Es gibt auch keinerlei Studien, wie die neuen "genetischen" Impfung mit nRNA oder Vektor-Impfungen unser Genom verändern. Es sind nicht mal die Fragen zur Bluttransfusion, zur Fertilität, zum Übergang in die Muttermilch geklärt.

 

- Die Impfstoffe haben alle keine offizielle Zulassung und werden noch immer mit einer "Notzulassung" verimpft - im Falle eines Impfschadens ist die Haftbarkeit daher schwierig.

 

- Durch gesunde Lebensweise, Vermeiden von Übergewicht, Diabetes, Bewegungsmangel sowie Vermeiden von Defiziten bzgl. Vitamin D und Selen ist ein genereller effektiver Schutz gegenüber Corona, Influenza und Co. größer (über 50%) als mit der Impfung (ca. 1%).

 

- Politisch motivierte Impfungen durch die Erleichterung bei der Wiedererlangung von Grundrechten sind medizinisch nicht Thema einer Impfaufklärung!

 

 

Ich hoffe, Sie können sich hierbei ein Bild machen, wieviel Zeit ich für meine Patienten zur Aufklärung brauche. Es dauert incl. meiner Flyer mehr als 5 Min!

 

Mit freundlichen Grüßen von

 

 Dr.med. H

Name ist der Verteilerin bekannt!


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