Freitag, 12. November 2021

Newsletter: Rene Gräber

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

es hört einfach nicht auf. Sie wissen was ich meine... 

Die Aussagen / Behauptungen die offiziell kolportiert werden, kann und will ich nicht unkommentiert stehen lassen. Und ich weiß, dass viele von Ihnen auch auf eine Stellungnahme von mir warten. 

Also: 

Angeblich sind die Ungeschlumpften schuld - oder: 
Die angebliche Pandemie der Ungeimpften? 

Das ist schon ein starkes Stück, was da in der Masse behauptet wird. Man muss zum Beispiel nur einmal genau hinschauen, wer als Impfdurchbruch gezählt wird, wie getestet wird, usw. 

In meinem Beitrag: 


habe ich für Sie relevante Quellen zusammengestellt - vor allem die RKI Berichte. 

Schauen Sie es sich bitte an. Falls ich falsch liegen sollte, bitte ich um entsprechende Kommentare. 

Es ist doch schon sehr merkwürdig: 
Die Ungeschlumpften sollen davon überzeugt werden, dass die Schlumpfungen bestens wirken und keine Nebenwirkungen hätten. 

Die Geschlumpften sollen davon überzeugt werden, dass die Schlumpfungen nicht (mehr) wirken und sich deshalb "boostern" lassen sollen. 

 Aber das ist auch kein Wunder: Es sind ja völlig neuartige Spritzstoffe. 

Wie war es denn bisher? 

Bisher wurde für die Impfstoffe ein Erreger genommen, etwas abgewandelt, sodass dieser sich nicht im Körper vermehren kann. 

Dieser Erreger wird vom Immunsystem erkannt. Im Falle eines Virus beginnt der Körper (in den Lymphozyten) mit der Produktion von Antikörpern. Ziel: den Bauplan des Virus einmal dem Immunsystem des Körpers bekannt machen. 

Wenn der Bauplan einmal bekannt ist, dann kann bei einer "richtigen" Infektion sofort mit der Antikörperproduktion begonnen werden. Das geht dann so schnell, dass der Infizierte gar nichts mehr davon merkt. Deswegen hat man nach durchgemachter Infektion meist eine lebenslange Immunität, wie zum Beispiel nach Masern. 

Die Schlumpfungen funktionieren nicht ganz so gut, weshalb man bisher ungefähr alle 10 Jahre eine "Auffrischung" brauchte. 

So weit, so gut. 

Bei den neuartigen Spritzstoffen wird völlig anders gearbeitet! Unsere Zellen werden gentechnisch verändert und diese Zellen produzieren dann "Spike-Proteine". 

Dazu hatte ich im März bereits geschrieben: 

Für mich ist das ein "gentechnischer Eingriff" und hat mit den herkömmlichen Impfungen kaum etwas gemeinsam. 

Die Experten unter Ihnen mögen mir bitte die eben dargelegten Vereinfachungen und Ungenauigkeiten nachsehen - ich versuche es so einfach wie möglich zu erklären. 

Aus diesem Grund war mir von Anfang an klar, dass eine Herdenimmunität mit diesen neuartigen Spritzstoffen nicht zu erreichen ist. Übrigens wurde ja der Begriff der Herdenimmunität durch die WHO ebenfalls umdefiniert: 

Irgendwann werden die gentechnisch veränderten Zellen auch im Körper ersetzt -- ein ganz normaler Prozess. Und was passiert dann mit der angeblichen Immunität? 

Genau. Die ist dann weg. Deswegen kommt man jetzt auch mit diesen "Boosterungen". Ein geniales "Marketing-Neusprech". Früher 10 Jahre-Intervall für "Auffrischungen", heute mit der neuen Gentechnik: 6 Monate? 

Eine entscheidende Frage ist doch: Weshalb setzte man auf eine völlig neuartige Technik, statt wie bisher auf die herkömmlichen Impfstoffe zu setzen? Das ist doch sehr merkwürdig... 

Übrigens: im März 21 schrieb ich bereits dazu, dass wir es mit einer jährlichen "Impforgie" zu tun bekommen würden: 

Ich habe mich geirrt: Es sind nur 6 Monate. 

Noch ein Lacher: die Definitionen was die neue Schlumpfung eigentlich "kann".  

Nur ein Beispiel: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) schrieb noch im August 21: "Covid-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus". Kleine Anmerkung: das ist ein Pleonasmus, denn CoV steht bereits für Corona Virus. Ja... ich mache auch Fehler - aber bei einer so wichtigen Seuchen-Behörde, sollte man doch wissen wofür das V steht? 

Im Oktober 21 hieß es beim PEI nur noch: "Covid-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zu Vorbeugung der durch SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung." Der Pleonasmus ist immer noch da, aber jetzt spricht man Klartext: "Vorbeugung" und "aktive Immunisierung". 

Problem: Für eine aktive Immunisierung würde man die Sache mit dem Bauplan brauchen. Für einen angeblichen Impfstoff der nur 6 Monate hält würde ich eher von einer passiven Immunisierung reden wollen. Aber wen interessiert das schon? 

Dass ich dazu mal schreiben würde, hätte ich auch nicht gedacht. Es ist schließlich nicht mein Fachgebiet. Aber dass wir alle derart offensichtlich "verkackeiert" werden (Verzeihung für die Ausdrucksweise) hätte ich auch niemals gedacht. 
Jedenfalls versichert man uns jetzt, dass auch neue Medikamente verfügbar sein würden, die vor allem rechtzeitig eingesetzt die Erkrankung im Griff hätten. 

Als ich davon las, dachte ich mir: 

Solche Mittel haben wir doch längst... Es sind nur keine verschreibungspflichtigen, neuartigen Substanzen, sondern Naturheilmittel. Auch für diese Naturheilmittel gilt: rechtzeitig einnehmen, in der entsprechenden Dosierung! 

Falls Sie mein Therapie-Schema dazu noch nicht kennen, dann kann ich Ihnen nur emfehlen, in mein Buch "Die biologische Therapie der Grippe und grippaler Infekte" zu schauen: 


Ich rate dazu, sich die beschriebenen Mittel vorzeitig zu besorgen und für den Fall der Fälle zuhause zu haben! 

Viele von Ihnen haben das Buch bereits. Schauen Sie bitte mal rein und besorgen Sie sich die 3 wichtigsten Tinkturen und den Heilpilz... 

Im Buch finden Sie überigens auch die Geschichte mit der Schweinegrippe von 2008 / 2009. Wenn man sich diese Geschichte aus heutiger Sicht anschaut, wird es noch "komischer"... 

Nun denn, für heute ist es wieder "genug". 

Ich wünsche Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit! 

Herzliche Grüße, 

Ihr 

René Gräber 


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