Montag, 29. August 2022

Analyse des Covid-Impfstoffes

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Die COVID-19-Impfprogramme müssen sofort eingestellt werden

Die deutsche Arbeitsgruppe zur Analyse des COVID-Impfstoffs hat ihre ersten Ergebnisse in einem umfangreichen Bericht öffentlich zugänglich gemacht:

1. In allen Proben der COVID-19-Impfstoffe wurden giftige Substanzen gefunden - ohne Ausnahme.

2. Die Blutproben aller geimpften Personen wiesen deutliche Veränderungen auf.

3. Je stabiler die Hülle von Lipid-Nanopartikeln ist, desto häufiger treten Nebenwirkungen des Impfstoffs auf.

zu 1. In ausnahmslos allen Proben der COVID-19-Impfstoffe wurden mit mehreren Messmethoden Bestandteile gefunden, die: - in den gefundenen Mengen nach medizinischen Richtlinien toxisch sind, - von den Herstellern nicht als in den Impfstoffen enthalten deklariert wurden, - größtenteils metallisch sind, - unter dem Dunkelfeldmikroskop als ausgeprägte und komplexe Strukturen unterschiedlicher Größe sichtbar sind, - nur teilweise als Ergebnis von Kristallisations- oder Zersetzungsprozessen erklärt werden können, - nicht als Kontamination aus dem Herstellungsprozess erklärt werden können.

zu 2. Der Vergleich von Blutproben ungeimpfter und geimpfter Personen mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie zeigte bei allen Personen, die mit den COVID-19-Impfstoffen geimpft worden waren, auffällige Veränderungen im Blut. Dies war auch dann der Fall, wenn diese Personen zu diesem Zeitpunkt noch keine sichtbare Reaktion auf die Impfungen gezeigt hatten. In den Blutproben der Geimpften wurden komplexe Strukturen gefunden, die denen in den Impfstoffen ähneln. Mit Hilfe der Bildanalyse durch künstliche Intelligenz (KI) konnte der Unterschied zwischen dem Blut von geimpften und ungeimpften Personen bestätigt werden.

zu 3. Die Stabilität der Lipid-Nanopartikelhülle steht in engem Zusammenhang mit dem Auftreten von Impfstoff-Nebenwirkungen und -Schäden. Je stabiler diese Hülle ist, desto mehr mRNA dringt in die Zellen ein, wo dann die Produktion von Spike-Proteinen stattfindet. Diese Ergebnisse stimmen mit den Erkenntnissen von Pathologen überein, die Autopsien an Menschen durchgeführt haben, die aufgrund von Impfstoffverletzungen gestorben sind.

Spike-Proteine wurden in geschädigtem Gewebe nachgewiesen. Die Forscher vermuten, dass das Spike-Protein an sich giftig ist.

Die deutsche Arbeitsgruppe zur Analyse von COVID-Impfstoffen ist eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Inhaltsstoffe und Wirkungen der neuartigen COVID-19-Impfstoffe zu analysieren.

Die Gruppe besteht aus unabhängigen Wissenschaftlern, darunter Ärzten, Physikern, Chemikern, Mikrobiologen, Pharmakologen und Heilpraktikern, unterstützt von Juristen, Psychologen, Analytikern und Journalisten.

Die Arbeitsgruppe für COVID-Impfstoffanalyse setzt moderne medizinische und physikalische Messverfahren ein, deren Ergebnisse sich gegenseitig bestätigen und ergänzen: Rasterelektronenmikroskopie (REM), energiedispersive Röntgenspektroskopie (EDX), Massenspektroskopie (MS), induktiv gekoppelte Plasmaanalyse (ICP), Hellfeldmikroskopie (BFM), Dunkelfeldmikroskopie (DFM) und Live-Blutbild-Diagnostik sowie die Analyse von Bildern mittels künstlicher Intelligenz.

Die Arbeitsgruppe für COVID-Impfstoffanalyse arbeitet weiterhin eng mit mehreren internationalen Gruppen zusammen, die ähnliche Untersuchungen durchführen und zu Ergebnissen gekommen sind, die mit unseren übereinstimmen. Die Ergebnisse unserer Analyse der Impfstoffe können daher als kreuzvalidiert angesehen werden.

Es gibt Fragen, die von den Impfstoffherstellern und, in Deutschland, vom Paul-Ehrlich-Institut (die für die Regulierung von Impfstoffen in Deutschland zuständige Behörde des Bundesministeriums für Gesundheit) zufriedenstellend beantwortet werden müssen. Mögliche kausale Zusammenhänge zwischen den Impfstoffen und den Todesfällen müssen untersucht werden. Um eine direkte und unmittelbare Gefahr für das menschliche Leben und die öffentliche Sicherheit abzuwenden, fordern wir, dass die COVID-19-Impfprogramme sofort eingestellt werden.


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