Montag, 22. August 2022

Parallelen unübersehbar

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Holocaust-Überlebende: 

„Wenn wir uns nicht wehren, wird es wieder geschehen“

Es waren klare Worte, die die 1937 geborene Aktivistin Dr. Vera Sharav an die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung „75 Jahre Nürnberger Kodex“ am 20. August richtete. Sie zog Parallelen zwischen damals und heute, zwischen Holocaust und Corona.

Damals wie heute seien „Regierungsdiktate“ entworfen worden, um „Teile der Bevölkerung zu ermorden“. So habe es 2020 Verordnungen gegeben, wonach alte Menschen aus Pflegeheimen nicht in Krankenhäusern behandelt werden durften. „Die Folge war ein Massenmord“, so Sharav.

„In Nazideutschland widersprachen wenige Einzelne. Jene, die es getan haben, wurden in Konzentrationslager gesperrt. Heute werden Ärzte und Wissenschaftler, die das offizielle Narrativ hinterfragen, verleumdet. Sie riskieren ihre ärztliche Zulassung und laufen Gefahr, dass Praxis und Wohnung von Einsatzkommandos gestürmt werden“, schildert die Holocaust-Überlebende.

Damals wie heute würden Medien ein einziges, von der Regierung diktiertes Narrativ verbreiten, während gegenteilige Ansichten durch strenge Zensur zum Schweigen gebracht werden.

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