Donnerstag, 31. Juli 2014

Freitag, 25. Juli 2014

Antisemitismus: Es wird wieder gefährlich für Juden in Deutschland

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von Torben Grombery

Hat Deutschland aus seiner Vergangenheit nichts gelernt? Diesen Eindruck könnte man angesichts der teilweise unglaublichen Szenen gewinnen, die sich in den letzten Wochen bei Demonstrationen in deutschen Innenstädten abgespielt haben. Unter dem Deckmantel der Kritik am militärischen Vorgehen Israels im Gaza-Streifen nutzen radikale Muslime und antisemitische Linke und Rechte die Gelegenheit, um ihrem Judenhass wieder einmal freien Lauf zu lassen.



Die größtenteils von arabisch- und türkischstämmigen Migranten getragenen Demonstrationen gegen die Intervention der israelischen Streitkräfte in Gaza, wecken bei vielen Menschen Erinnerungen an das dunkelste Kapitel unserer Geschichte. Das kommt nicht von ungefähr. Denn die Proteste sind nicht in erster Linie eine Reaktion auf die Politik des Staates Israel, sondern antisemitisch motiviert.

Das bekommen vor allem Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland zu spüren, die auf Kundgebungen immer häufiger übel beschimpft, bedroht oder sogar körperlich attackiert werden. In Anbetracht des hohen Aggressionspotentials der muslimischen Aktivisten und ihrer Helfershelfer grenzt es fast an ein Wunder, dass noch niemand ernsthaft zu Schaden gekommen ist.

Es sind nicht die ersten judenfeindlichen Demonstrationen der jüngeren Zeit, die in Deutschland stattfinden. Und es ist auch nicht das erste Mal, dass der deutsche Rechtsstaat dabei eine schlechte Figur macht. Bereits 2009 sorgte der sogenannte »Duisburger Flaggenskandal« für Schlagzeilen. Während eines von der extremistischen Milli Görüs-Bewegung am 10. Januar 2009 veranstalteten Protestmarsches gegen den Gaza-Konflikt durch die Innenstadt der Ruhrgebietsmetropole, drangen Polizeibeamte in eine Privatwohnung ein und entfernten eine israelische Flagge, die dort aus dem Fenster hing. Die Duisburger Polizeiführung verteidigte das Vorgehen der Beamten mit der Begründung, man habe die Situation deeskalieren wollen, nachdem sich Demonstrationsteilnehmer angeschickt hatten, das Haus zu stürmen. Tatsächlich war die an diesem Tag hoffnungslos unterlegene Polizei vor dem radikalen Mob in die Knie gegangen.


Dieser für die Bundesrepublik, noch dazu vor dem historischen Hintergrund der NS-Zeit, unsägliche Vorgang veranlasste einen mutigen Duisburger Polizisten dazu, in einem offenen Brief scharfe Kritik am damaligen Polizeipräsidenten Rolf Cebin zu üben, der für die Entscheidung verantwortlich war:
»Für mich ist es schlicht ein Skandal, wenn die Polizei eines demokratischen Rechtsstaats von ihrer Führung für die Belange antisemitischer Islamisten instrumentalisiert wird. (…) Sind wir in Deutschland schon wieder so weit, dass Schlägertrupps auf unseren Straßen darüber entscheiden, wer seine in der Verfassung garantierten Grundrechte ausüben darf und wer nicht?«

Der Kritik schloss sich auch der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, an. Wendt wörtlich:

»Es ist unerträglich, wenn in Deutschland Islamisten polizeiliches Handeln bestimmen.« Zugleich bezeichnete Wendt Cebin als den »schlechtesten Polizeipräsidenten in Deutschland.«

Cebin entschuldigte sich schließlich für das Handeln seiner Einsatzkräfte, das auch von führenden Politikern als »rechtswidrig« bezeichnet wurde.


Die jüngsten Übergriffe radikaler Muslime auf jüdische Mitbürger und Israel-Sympathisanten zeigen allerdings, dass die Verantwortlichen aus den damaligen Geschehnissen wenig gelernt haben. Erneut lässt man es zu, dass Extremisten bei teilweise gewalttätig verlaufenden Demonstrationen Parolen wie »Kindermörder Israel«, »Tod den Juden in Deutschland«, »Jude, Jude feiges Schwein« oder »Stop the Holocaust in Israel« skandieren.


Für viele der Täter ist das militärische Vorgehen der israelischen Streitkräfte gegen die Terrorangriffe der islamistischen Hamas nur der willkommene Anlass, um ihrem tiefsitzenden Hass gegen die Juden freien Lauf zu lassen. Und wieder ist der staatliche Sicherheitsapparat nicht in der Lage, diese Gesetzesverstöße zu unterbinden oder gar zu ahnden.


Beispiel Frankfurt am Main: Am 12. Juli, einem Samstag, fand auf dem Rathenauplatz eine Protestkundgebung gegen den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen statt. Die Veranstaltung verlief zunächst friedlich, geriet dann aber völlig aus dem Ruder. Antisemitische Sprechchöre ertönten, der israelische Ministerpräsident wurde auf mitgeführten Plakaten mit Adolf Hitler gleichgesetzt.


Strafrechtliche Folgen hatten diese den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllenden Äußerungen freilich nicht. Denn die Polizei war personell völlig unterbesetzt, weil man den Angaben des Veranstalters vertraut und nur mit 50 Versammlungsteilnehmern gerechnet hatte. Gekommen waren aber 2.500! Die Beamten konnten deshalb nicht viel mehr tun, als den Demonstrationszug zu begleiten. Sie ließen es sogar zu, dass über den Lautsprecher eines Polizeieinsatzfahrzeuges israelfeindliche Parolen gebrüllt wurden. Die totale Kapitulation des Rechtsstaats vor dem radikalen Mob!


Das fragwürdige Entgegenkommen der Sicherheitskräfte hatte nicht einmal die erhoffte Beruhigung der Situation zur Folge. Gegen Ende der Kundgebung durchbrachen Demonstranten die Polizeikette, Jugendliche griffen die Polizisten mit Steinen an. Dieses Beispiel zeigt einmal mehr, dass sich Nachgiebigkeit gegenüber Extremisten am Ende nicht auszahlt! Apropos Extremisten: Neben radikalen Muslimen sollen an der Demo auch Mitglieder der Studentenvereinigung »Die Linke – SDS« (offizielle Hochschulorganisation der Linkspartei) sowie Kader der Neonazi-Gruppe »Nationale Sozialisten Rhein-Main« teilgenommen haben. Hier hatte sich also eine bunte Front von Radikalen unterschiedlicher Provenienz zu einem Judenhassfest zusammengefunden!




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Donnerstag, 24. Juli 2014

Wieder einer, der gehen muss, weil er unbequem ist

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Janis Anmerkung: 
 
Frau Wolf ... ein Telefonanruf von Haseloff genügte ...
Philipp Oswalt ... Vertrag wurde nicht verlängert ...
Andre Bücker ... Vertrag nicht verlängert ...
 
  • = allen gemeinsam ist  
  • Geradlinigkeit
  • Charakterstärke
  • Intelligenz 
  • = UNBEQUEM

Mein Fazit:  

Wer nach oben buckelt und nach unten tritt, hat die besten Voraussetzungen, um im Land Sachsen-Anhalt Erfolg zu haben. Obig benannte Charaktereigenschaften sind da eher störend. ... Mir ist schlecht ....
 
 
 
 
Von
Der Dessauer Intendant André Bücker verliert wohl seinen Posten. Die Stadt hat seine Stelle bereits neu ausgeschrieben. Bücker war einer der schärfsten Kritiker der Kultur-Kürzungen im Land.


 
Dem Generalintendanten des Anhaltischen Theaters in Dessau-Roßlau, André Bücker, droht die Ablösung. Die Stadt hat seinen Vertrag nicht verlängert, sondern die Stelle ausgeschrieben. Nach MZ-Informationen hält die Stadtführung Bücker landespolitisch für nicht mehr vermittelbar. Bücker hatte sich mit teils scharfen Angriffen auf die Landesregierung als führender Kopf des Widerstandes gegen die Kürzung der Theater-Förderung profiliert.

Ein Sprecher der Stadt erklärte die Ausschreibung der Stelle zum August 2015 damit, dass „alle Optionen für den Stadtrat offen“ gehalten werden sollen. Der Rat hat bei der Besetzung das letzte Wort. Oberbürgermeister Peter Kuras (FDP) habe Bücker darauf hingewiesen, „dass der jetzige Stelleninhaber sich selbstverständlich an der Ausschreibung beteiligen kann“. Das Auswahlverfahren sei „ergebnisoffen“. 
Kuras ist erst Mitte Juni zum Oberbürgermeister gewählt worden, er kam als Präsident der Landesstraßenbaubehörde aus der Landesverwaltung. Er hatte dafür geworben, die Kommunikation zwischen Stadt und Land zu verbessern und „Dessau-Roßlau wieder eine Stimme in Magdeburg“ zu geben. Ihm wird ein gutes Verhältnis zur Landesregierung und besonders zu Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) nachgesagt. Hinter den Kulissen der CDU/SPD-Regierungskoalition hatte es in den Monaten der Spardebatte immer wieder Unmut über Bücker gegeben, dessen Attacken teilweise als polemisch und beleidigend empfunden wurden. Unter anderem spiegelte er die Spardebatte in einer Inszenierung der „Beggar’s Opera“ wider. In einer Textzeile wurden Haseloff und Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) „kleiner Geist und Größenwahn“ zugeschrieben.

Im November 2013 hatten der damalige Oberbürgermeister Klemens Koschig (parteilos) und Bücker vereinbart, dessen Vertrag nicht zu verlängern, bis die Zukunft des Theaters geklärt ist. Das ist mittlerweile der Fall. Trotz Kürzungen bleiben alle vier Sparten erhalten, dafür verzichten die Beschäftigten auf zehn Prozent ihres Gehaltes bei entsprechend verringerter Arbeitszeit.

„Meine Person soll dem Land schwer vermittelbar sein“, sagte Bücker nun der MZ zu seiner drohenden Ablösung. Er wolle sich aber nicht an Spekulationen beteiligen. Ob er sich auf seine Stelle bewirbt, ließ er offen. „Dazu kann ich mich im Moment nicht äußern.“ Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD) wollte sich am Mittwoch zum Schicksal seines ärgsten Kritikers nicht äußern. „Dazu ist nichts zu sagen. Herr Bücker ist Angestellter der Stadt, das ist Sache des Theaterträgers“, sagte Ministeriumssprecher Martin Hanusch der MZ.



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Worte zum Tag

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Laß dich nicht ängstigen, nichts dich erschrecken. 
Alles geht vorüber. 
Gott allein bleibt derselbe. 
Wer Gott hat, der hat alles. 
Gott allein genügt.
 
Therese von Avila (1515-1582)


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Dienstag, 15. Juli 2014

Es sollte nur leidende und mitleidende Christen geben, keine Unbeteiligten!

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Posted: 14 Jul 2014 04:51 AM PDT
Geistliches Wort für den International Day of Prayer for the Persecuted Church 2014, http://www.idop.org
„Gedenkt aber an die früheren Tage, in denen ihr, nachdem ihr er­leuchtet worden wart, viel Leidenskampf erduldet habt, als ihr teils durch Schmä­hungen und Drangsale zur Schau ge­stellt und teils Ge­fährten derer wur­det, denen es so erging. Denn ihr habt mit den Ge­fangenen gelitten und den Raub eurer Güter mit Freuden erduldet, weil ihr wisst, dass ihr eine bessere und bleibende Habe besitzt. Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.“ (Hebr 10,32–35)
Der Autor des Hebräerbriefes macht seinen Lesern Mut im Leiden, indem er sie daran erinnert, wie Gott ihnen schon früher im Leid geholfen hat (V. 32).

Das wirklich Interessanteste an unserem Text ist aber, dass der Hebräerbriefschreiber alle Leser gleichermaßen als solche bezeichnet, die „viel Leidenskampf erduldet“ haben, unabhängig davon, ob dies durch eigenes Leiden geschah oder durch Mit-leiden! Der Autor des Hebräerbriefes stellt die leidenden (A) und die mitleidenden Christen (B) gleich. In den Versen 33-34 wird das über Kreuz gesagt: ABBA.

In V. 33 werden die Leser zuerst als die angesprochen, die teilweise „selbst“ viel Leid „erduldet“ haben (A), aber „teilweise“ auch litten, weil sie „Gefährten“ derer wurden, die litten (B). Es gibt also direkt Leidende (A) und Leidende, weil sie Mit-Leidende (B) sind!

In V. 34 ist es dann anders herum: Zuerst wird erwähnt, dass die Leser mit den Gefangenen gelitten haben (B), dann wird erwähnt, dass sie selbst Hab und Gut verloren haben (A).

Das ist genau das Anliegen des International Day of Prayer for the Persecuted Church (IDOP), in Deutschland der „Weltweite Gebetstag für verfolgte Christen“ immer Anfang November. Christen, die leiden und Christen, die mitleiden, wollen vor Gott eine „Gemeinschaft“ des Leidens bilden. In Ländern mit Christenverfolgung und solchen ohne Christenverfolgung wird zugleich gebetet. Wenn wir dies tun, dann „werfen wir unser Vertrauen nicht weg“, und dieses Vertrauen hat „eine große Belohnung“ (V. 35).

Ein Christ lebt nie ohne Christenverfolgung! Er wird nämlich entweder verfolgt oder aber er leidet mit dem Schicksal derer, die verfolgt werden. Und wer leidet, leidet zugleich mit anderen, die – vielleicht noch schwerer – leiden!

Die Möglichkeit, dass jemand das Leiden der anderen einfach ignoriert und sich daran erfreut, dass es ihm selbst gut geht, ohne die Dankbarkeit in Engagement für Andere umzumünzen, kommt dem Schreiber des Hebräerbriefes gar nicht erst in den Sinn! Christen leiden und andere Christen leiden nicht mit? Undenkbar! Christen, die wegschauen, wenn andere leiden? Undenkbar! Und doch gilt genau dies für den größten Teil der Christenheit!

Der IDOP ist eine gute Gelegenheit, damit hier und heute aufzuhören, sich über die weltweite Lage des Leibes Christi zu informieren und wenigstens im Gebet „Gemeinschaft“ mit denen zu haben, die leiden.


Theo-Blog

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Israel - Mainstream und ein passender Kommentar

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Wetzlar (idea) – Eine ägyptische Initiative für eine Deeskalation im Nahen Osten droht zu scheitern. Während das israelische Sicherheitskabinett einer Waffenruhe zustimmte, lehnt die radikal-islamische Hamas eine Feuerpause ohne umfassende Einigung mit Israel ab. „Ein Waffenstillstand ohne eine Einigung ist ausgeschlossen“, sagte ein Hamas-Sprecher. 

In den vergangenen Tagen war die Gewalt zwischen der Hamas und Israel eskaliert. Die Terrororganisation feuerte Hunderte Raketen auf israelisches Gebiet ab. Als Reaktion beschoss das Militär Einrichtungen in Gaza, in denen Kämpfer und Waffenlager vermutet werden. Dabei wurden nach palästinensischen Angaben 187 Menschen getötet. Auf israelischer Seite gab es bisher keine Toten, aber Schwerverletzte. Reagierte Israel angemessen auf die Hamas-Angriffe? Zwei Experten äußern sich dazu in einem Pro und Kontra gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar). Der Nahost-Korrespondent des Christlichen Medienverbundes KEP (Konferenz Evangelikaler Publizisten), Johannes Gerloff (Jerusalem), bejaht die Frage. Er verweist darauf, dass Islamisten im Gazastreifen mittlerweile mehr als 10.000 Raketen besitzen. Die Vernichtung Israels sei nach wie vor erklärter Wille einer Mehrheit der Palästinenser. Gerloff zufolge ist es Aufgabe eines jeden rechtsstaatlichen Sicherheitsapparats, einen Gewaltverbrecher an der Ausführung seiner Absichten zu hindern: „Wer völkermörderische Zielsetzungen offen erklärt, muss mit überwältigender Gewalt rechtzeitig an deren Verwirklichung gehindert werden.“ Der Staat Israel könne erstaunliche Ergebnisse beim Schutz seiner Bürger vorweisen: „Zigtausende Raketen konnten überraschend wenig Schaden anrichten.“ Möglicherweise sei ein Ende des Raketenzeitalters absehbar. 


Arabischer Theologe: Der Hass auf beiden Seiten wächst
 
Der Direktor des überkonfessionellen Evangelisch-Theologischen Seminars in Nazareth, Pastor Azar Ajaj, hält die Reaktion Israels dagegen für unangemessen, auch wenn die Hamas mit dem Raketenbeschuss begonnen habe. Die israelischen Militärschläge hätten zu großer Zerstörung und viel Leid geführt. Selbst wenn Israel die Angriffe bald einstelle, würden die arabischen Christen die Auswirkungen dieser Eskalation weiterhin zu spüren bekommen: „Es wird mehr Opfer, mehr Hass und größere Hoffnungslosigkeit geben – auf beiden Seiten.“ Die israelischen Araber seien beunruhigt: „Wir haben Angst vor einem zunehmenden Rassismus, mehr Vorurteilen und einer größeren Diskriminierung.“ Ajaj ruft die Christen auf, für die führenden Politiker auf beiden Seiten zu beten. Man müsse vor Gott dafür eintreten, dass eine gerechte politische Lösung gefunden werde: „Nur so kann es zu einem echten Frieden kommen.“




Johannes 3.16 - vor 30 Minuten

Die "Berichterstattung" unser "öffentlich-rechtlichen Staatssender, finanziert durch unsere Zwangsgebühren, ist so katastrophal einseitig gegen Israel gerichtet, dass davon auch viele Christen negativ beeinflusst sind. So wird ausgeblendet, dass die arabisch-islamischen Terrororganisationen immer wieder betonen, dass sie Israel auslöschen wollen. Die PLO-Charta spricht deshalb auch nicht von einer Zweistaaten-Lösung und auch nicht von einer Teilung Jerusalems, sondern von der Zerstörung bzw. Besitznahme des Staates Israel und der anschließenden "Vereinigung mit der arabischen Nation" (Art. 13 der PLO-Charta).
Ein Zusammenleben von Juden und Arabern auf einer so kleinen Fläche und mit so unterschiedlicher Kultur, Religion und Sprache kann es nicht geben! Bei allem müssen wir uns immer wieder vor Augen halten, dass Israel nur etwa so groß ist wie das Bundesland Hessen. Trotzdem soll das "Eigentum Gottes" - als solches viele Male sowohl im AT als auch NT bezeichnet - auf Betreiben der UNO, aber auch der Kirchen (!), in zwei Staaten aufgeteilt werden.
Ein Staat "Palästina" hätte aber keinerlei Lebensfähigkeit und wäre ständig auf weitere Steuer-Geldströme aus Deutschland und den USA angewiesen. Seine Bewaffnung wird schon heute von dieser "Entwicklungshilfe" und von anderen Staaten finanziert und bliebe dann erst recht eine tödliche Bedrohung Israels.
Eine einfache Lösung des Problems wäre diese: alle seit etwa 1900 nach Israel eingewanderten "Palästinenser", die aus allen arabischen Nachbarstaaten einsickerten, sollten dahin zurückkehren, woher sie kamen. Meinetwegen auch mit einer einmaligen finanziellen Hilfe wie sie unser Land nach dem Krieg durch den Marshall-Plan erhielt. Darauf könnte aufgebaut werden.
So hat Deutschland nach dem Krieg etwa 13,5 Mio Flüchtlinge und Vertriebene aus den Ostgebieten, die alles zurücklassen mussten, im stark verkleinerten Restdeutschland aufgenommen und integriert. Die reichen Ölstaaten, Brudervölker, könnten hier ihren zusätzlichen Beitrag leisten. Da es sich bei den "Palästinensern" um eine wesentlich kleinere Anzahl von maximal 3 Mio handelt, könnten diese allemal in den arabischen Nachbarländern - deren Fläche der von Europa entspricht - aufgenommen werden. Sie hätten dort auch den Vorteil, in der gleichen Kultur mit derselben Sprache zu leben und ihrem Gott Allah zu dienen.
Eine andere Lösung erscheint unmöglich, denn der Kampf der (Nachbar)-Völker gegen das von Gott erwählte Israel dauert nun schon seit 2.500 Jahren. Darüber klagte schon der Psalmist Asaf in seinem 83. Psalm. Dort sind auch die Gründe genannt, warum das so ist und letztlich nach menschlichem Ermessen auch so bleiben wird: es ist der Kampf von Menschen gegen Gott selbst. Bitte einmal lesen und darüber nachdenken!

idea.de
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Samstag, 12. Juli 2014

Deutschen Kirchen fehlt „solide biblische Lehre“

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Berneck (idea) – Die Kirchen in Deutschland schrumpfen, weil es „an solider biblischer Lehre“ fehlt. Dieser Ansicht ist Bischof Jacob Mameo von der Evangelisch-Lutherischen Kirche Tansanias. Sie wuchs in den vergangenen 50 Jahren von 500.000 auf 5,6 Millionen Mitglieder. 


Wie Mameo in einem Interview mit der Zeitschrift „factum“ (Berneck/Schweiz) sagte, sind in Deutschland „allzu viele Theologen und Kirchenführer viel zu überzeugt von ihren eigenen geistlich-theologischen Vorstellungen“. Es sei schade, dass sie zu wenig auf „die viel lebendigeren und wachsenden Kirchen“ auf der Südhalbkugel hörten. Geistliche Leiter der westlichen Kirchen sollten vom „Ross theologischer Überlegenheit“ herabsteigen. Es gebe einen Hochmut nach der Melodie „Aller Fortschritt kommt aus Europa“. Mameo ist Bischof der fast 50.000 Mitglieder zählenden Morogoro-Diözese der lutherischen Kirche Tansanias. Die Diözese beschäftigt 55 Pfarrer und über 100 Evangelisten. 200 weitere nehmen diese Aufgabe ehrenamtlich wahr. Nach Mameos Worten können deutsche Kirchen von tansanischen Christen viel lernen: „Unser Selbstvertrauen kann nur so verstanden werden, dass wir Christus vertrauen. Wir sind und bleiben abhängig von der Kraft Gottes und unserer Beziehung zu ihm.“ Dabei müsse man sich auf sein Wort in der Bibel und das Gebet gründen: „Hier können uns die Veränderungen bei Menschen nach der Bekehrung ein Zeichen sein.“ Es sei beeindruckend zu sehen, wie sie sich von den alten Göttern und Mächten lossagten „und sich allein an Jesus Christus hängen“. Das gehe aber nicht, wenn man die Bibel für irgendein Geschichtenbuch halte: „Gott spricht durch sie zu uns. Deshalb darf sie nicht auf eine Ebene mit anderen Büchern gestellt werden.“ Man dürfe die biblische Botschaft nicht verbiegen oder verschweigen. Sie müsse unverfälscht zu den Menschen gelangen – auch zu den Muslimen. Mameo äußert den „brennenden Wunsch“, dass in Deutschland wieder evangelisiert werde und sich die Kirchen füllten. 


Homosexuelle Lebensweise entspricht nicht der „Absicht Gottes“
 
Der Bischof wies Forderungen westlicher Kirchen zurück, afrikanische Christen sollten ihre kritische Haltung zur Homosexualität ablegen. Nach seinen Worten kann man gleichgeschlechtliche Lebensweisen „nicht als Absicht Gottes ansehen“, wenn man die Autorität der Heiligen Schrift anerkenne. Mameo: „Wir verwahren uns in dieser Sache gegen jede Art von Überredungsversuchen.“ Die Bischöfe Tansanias hätten ihren Standpunkt auf dem Boden der Heiligen Schrift festgelegt. Mameo besuchte vor kurzem Deutschland auf Einladung der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern. Deren Vorsitzender Andreas Späth (Windsbach bei Ansbach) führte das Interview mit dem Bischof.



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„Gender“ ist mit dem Menschenbild der Bibel nicht vereinbar

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 „Gender“ ist mit dem Menschenbild der Bibel nicht vereinbar
 
Die erste Auflage der Broschüre ist fast vollständig vergriffen. Foto: PR
 
Frankfurt am Main (idea) – Die Gender-Ideologie ist mit dem Menschenbild der Bibel nicht vereinbar. Zu diesem Ergebnis kommt die Geistliche Gemeindeerneuerung im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten- und Brüdergemeinden) in einer 16-seitigen „Handreichung”. 

Wie der Vorsitzende dieser Initiative, Pastor Stefan Vatter (Kempten), schreibt, will das Gender-Mainstreaming „unter dem Deckmantel von Gleichberechtigung und Freiheit einen neuen Menschen in einer neuen Gesellschaft schaffen“. Alle Orientierungen wie lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, transgender und intersexuell seien danach gleichberechtigt. Doch jede Norm, die die geschlechtliche Identität des Menschen als Mann und Frau beschreibt, solle aufgelöst werden. Gleichzeitig werde das Normalverhalten in ein anrüchiges Licht gestellt oder kriminalisiert.


Normalverhalten wird diffamiert
 
Vatter: „Menschen, die Mann und Frau als Leitbild einer intakten Ehe, Familie und Gesellschaft herausstellen, werden schnell als intolerante Radikale diffamiert.“ Nach seinen Worten ist es nach der Bibel nicht möglich, „Bisexualität oder Homosexualität als ‚Schöpfungsvariante’ oder ‚natürliche Spielart der Sexualität’ zu betrachten“. Praktizierter gleichgeschlechtlicher Sexualverkehr werde in allen biblischen Erwähnungen in einen negativen Zusammenhang gestellt. Laut Vatter ist die Homosexuellenbewegung eine der treibenden Kräfte der Gender-Lehre. Die Idee, eine Gesellschaft durch Umerziehung zu verändern, sei nicht neu. Dies hätten totalitäre Systeme immer wieder versucht. Doch diese Vorhaben hätten Millionen Menschen in den Abgrund gerissen. 


Kopfschütteln über Selbstzerstörungsideologien im Westen
 
Vatter bedauert, dass Kritik an der Gender-Ideologie von westlichen Medien nur wenig aufgegriffen werde. So sei etwa kaum über die Proteste 2013 in Paris berichtet worden, als dort eine Million Franzosen für Familie und Ehe demonstriert hätten. Auch die Kritik an der Gender-Ideologie in Afrika, Asien, im arabischen Raum und in Russland finde in den Medien keinen Niederschlag. Dort schüttele man über die Selbstzerstörungsideologien der westlichen Kultur nur den Kopf. Die Broschüre ist in einer Auflage von 4.000 Exemplaren in Neu-Anspach bei Frankfurt am Main erschienen. Die erste Auflage ist fast vollständig vergriffen, erfuhr die Evangelische Nachrichtenagentur idea. In der freikirchlichen Gemeindeerneuerung sind rund 1.000 Gemeindemitglieder als Freunde oder Förderer aktiv, darunter etwa ein Viertel aller Pastoren der Freikirche. Der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden ist mit 81.500 Mitgliedern die größte Freikirche in Deutschland.



idea.de
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Freitag, 11. Juli 2014

Donnerstag, 10. Juli 2014

Es ist immer der Sieger, der die Geschichte schreibt

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... eine Fortsetzung des 1.

Ostpreußen, die Tage vor dem 2. Weltkrieg

Erlebnisbericht von Heinrich Julius Rotzoll

Das Heeres-Artillerie Regiment 57 aus Königsberg/Preußen wurde Mitte August 1939 an die von Polen gefährdete Grenze gelegt. Wir bezogen die Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg/Ostpr. Die Stellung meiner Batterie lag in einem Maisfeld. In diesem Raum war bereits seit Wochen die Arbeit auf den Feldern zum Lebensrisiko geworden. Bis in 7 km Tiefe in ostpreußisches Reichsgebiet fielen aus Polen sengende und mordende Kavallerietrupps ein. Dieses begann bereits seit Juli 1939. Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und Feuer sehen. Die brennenden Häuser und Dörfer wurden von polnischen Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt. Wer sich von der Bevölkerung aus den brennenden Häusern ins Freie rettete oder das Feuer löschen wollte, wurde  niedergemacht. Die deutschen Männer wurden nicht nur mit dem Säbel x mal zerteilt oder erschossen, sondern mit dem Lasso eingefangen und in Richtung polnischer Grenze zu Tode geschleift.

Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23.8.1939 den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen. Als Wachtmeister bekam ich das Kommando unterstellt und auch den Einsatzbefehl. Am ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Stoßtrupp eine halbe Stunde zu spät in den Einsatz gekommen. Eine mordende polnische Schwadron raste bereits in Richtung der schützenden Grenze. Die Spuren waren grausam. In den Feldwegen und auf Feldern fanden wir Leichen von deutschen Bauern. Diese waren mit Säbeln zerfetzt oder erschossen worden.

Diese Einfälle polnischer Kavallerie-Einheiten erfolgten in den Augusttagen von 1939, jede Nacht. Die leidtragenden Dörfer Ostpreußens, an der Grenze zu Polen, wurden alle in diesen Wochen schwer geprüft. Die polnischen Überfall-Kommandos wechselten ständig die Orte. Doch bereits am 26.8.1939 stellte unser Kommando einen polnischen Reitertrupp in einem Zuckerrübenfeld unweit von Garnsee. In unseren MG-Garben wurde die polnische Kavallerie aufgerieben, 47 polnische Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen.

Die Hilferufe aus den gepeinigten deutschen Dörfern an der Grenze gellten trotz polnischer Gefallener durch jede Nacht, hervorgerufen durch provozierende wilde Brände und Schießerei polnischer Kavallerietrupps. In den Grenzdörfern beweinte und beklagte man täglich Freunde und Bekannte. Die Angst ging um. Die Schrecken waren entsetzlich. Von der deutschen Grenzbevölkerung erging die Frage, wie lange wird man diesen Mordbanden ausgesetzt sein? Fast 100 tote reichsdeutsche Menschen waren in diesem Raum zu beklagen.

Als unsere Einheit am 1. September 1939 um 5 Uhr zum Sturmangriff überging, fanden wir jenseits der polnischen Grenze frische Gräber von deutschen Zivilisten. Auch blutige und zerfetzte Kleidungsstücke von Zivilisten lagen auf Wagen und Straßenrändern herum. Von polnischen Kriegsgefangenen bekamen wir die Bestätigung, daß provokatorische Angriffe auf die Zivilbevölkerung auf deutschem Reichsgebiet vor dem 1. September 1939 befohlen worden sind. Die polnische Kavallerie hatte diese mordende Aufgabe für einen Weltbrand eingeleitet.

Nach diesem Tatsachenbericht kann man der Welt wohl noch schwer glauben machen, daß den Sender Gleiwitz deutsche Menschen in polnischer Uniform überfallen haben.

Heinrich-Julius Rotzoll (aus Königsberg/Preußen)


Quelle
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Mittwoch, 9. Juli 2014

Israel und der Probst Schmidt

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Jani's Kommentar: 

Nachricht von gestern - hat mich auch aufgeregt. Möchte jetzt lieber nicht schreiben, was ich diesem Herrn sagen würde. Auf jeden Fall würde ich ihm empfehlen, seinen Wohnsitz nach Israel in die Nähe des Gaza-Streifens zu verlegen. Vielleicht wäre er dann in der Lage, Umstände objektiv zu beurteilen. Denn ganz offensichtlich kann er das nicht. Anders kann ich seine Beurteilung der Lage in Israel nicht deuten. 

Also ich kann mich schon hineinversetzen - in die Lage der betroffenen Israeliten. Man stelle sich nur einmal vor, das eigene Haus würde tagtäglich mit Feldsteinen beworfen werden. Ich sitz also im Wohnzimmer - ich kann nichts tut, wehren darf ich mich nicht. Ruhig bleiben - tief Luft holen und vor allen Dingen im Haus bleiben. Denn sollte ich hinausgehen, könnte ich von einem Stein getroffen werden. Und wer wäre dann schuld? Na na? Ja ganz genau - ich! Schließlich hätte ich im Haus bleiben können. Genau! Nicht der Aggressor hat sich schuldig gemacht.


Jerusalem (idea) – Der höchste Repräsentant der EKD im Heiligen Land, Propst Wolfgang Schmidt (Jerusalem), hat vor einem Erstarken des jüdischen Nationalismus in Israel gewarnt. 

Anlass ist der Mord an einem arabischen Jugendlichen. Im Zuge ihrer Ermittlungen hat die israelische Polizei sechs jüdische Nationalisten festgenommen. Drei der sechs tatverdächtigen jungen Erwachsenen haben das Verbrechen mittlerweile gestanden. Der 16jährige Muhammad Abu Khdeir war am 2. Juli auf dem Weg zur Moschee im Jerusalemer Stadtteil Shuafat entführt und wenig später in einem Wald am Stadtrand tot aufgefunden worden. Daraufhin kam es zu Ausschreitungen aufgebrachter Palästinenser in Ostjerusalem. Eine Untersuchung der Leiche ergab, dass Abu Khdeir bei lebendigem Leib verbrannt worden war. Bereits unmittelbar nach der Tat hatte es Gerüchte gegeben, der Mord sei ein Racheakt für die Entführung und Ermordung dreier israelischer Jugendlicher, deren sterbliche Überreste am 30. Juni bei Hebron gefunden worden waren. Die israelische Armee hatte auf der Suche nach den Tätern über 800 Palästinenser festgenommen, die laut der israelischen Regierung in Verbindung mit der Tat stehen sollen. Schmidt verurteilte den Mord: „Vorausgesetzt es waren jüdische Nationalisten, steht diese Tat im Kontext einer gesellschaftlichen Strömung, die die jüdische Identität auf Kosten anderer Identitäten in den Vordergrund rückt“, sagte er der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. An der Aufklärung des Mordes an Abu Khdeir wird laut Schmidt zudem deutlich, wie unangemessen das Vorgehen der israelischen Behörden nach der Entführung der israelischen Jugendlichen gewesen sei. „Im Fall des ermordeten Arabers gab es sechs Festnahmen, im Fall der ermordeten Israelis wurden 850 Personen festgenommen.“ Die israelische Regierung müsse sich fragen lassen, ob es bei der Suche nach den entführten Jugendlichen nur um Aufklärung gegangen sei oder „ob damit nicht auch andere Ziele verfolgt wurden“. 

Ausweitung auf arabische Gemeinden in Nordisrael
Besonders besorgt zeigte sich Schmidt über eine Ausweitung der Eskalation auf arabische Dörfer und Städte in Nordisrael. Die Situation offenbare „die tiefe Frustration in der arabischen Gesellschaft über jahrelange Demütigungen“. Gleichzeitig witterten jüdische Extremisten nun Morgenluft und griffen immer häufiger zur Gewalt. Am ersten Juli-Wochenende wurde nach Informationen der arabischen Nachrichtenagentur Ma’an ein palästinensischer Pfarrer auf dem Weg von Bethlehem zu seiner Gemeinde bei Ramallah von Siedlern mit Steinen beworfen. Er entkam unverletzt. Auch an der Grenze zum Gaza-Streifen dreht sich die Spirale der Gewalt weiter. Am 7. Juli schlugen allein in den Morgenstunden 14 Kassam-Raketen im Süden des Landes ein. Eine Grad-Rakete ging bei Beersheba über unbewohntem Gebiet nieder. Seit dem Aufflammen der Kämpfe am 14. Juni ist die palästinensische Terrororganisation Hamas somit für mehr als 150 Raketeneinschläge in Israel verantwortlich.




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.... eine große Minderheit lächerlich und penetrant

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Jani's Kommentar: 

Ich gehöre zur großen Minderheit. Es ist erstaunlich, wofür Angestellte der EKD ihr Geld bekommen. Und das ist auch nicht wenig. Nachvollziehen kann ich das nicht. Und das gemeine Kirchenvolk wohl auch nicht. 

Die Kirche der Freiheit .... ja frei von einem festen Fundament .... offen für alle möglichen Strömungen des Zeitgeistes. Und solange die Kirchensteuer fließt, wird sich daran auch nicht ändern. Und da braucht man sich auch nicht über einen Limburger Bischof zu ereifern. Einfach mal vor die eigene Haustür schauen, das könnte zu einer anderen Sichtweise führen. Aber natürlich auch nur, wenn man zur Selbstreflexion fähig ist ...


Hannover/Starnberg (idea) – Überall in der evangelischen Kirche und der Diakonie soll sich die geschlechtergerechte Sprache durchsetzen. Tipps, wie das Weibliche und das Männliche gleichberechtigt zu benennen ist, gibt ein Faltblatt, das die EKD in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung (Berlin) erstellt hat. 

Das Kirchenamt in Hannover verschickte es jetzt an die Leitungen aller kirchlichen Werke, Dienste und Einrichtungen sowie an die Zuschussempfangenden. Das Ziel: Die Leiterinnen und Leiter kirchlicher Einrichtungen sollen ihre „Mitarbeitenden“ in Dienstbesprechungen den korrekten Sprachgebrauch beibringen. So ließen sich häufig Hauptwörter durch substantivierte Partizipien ersetzen. Statt „die Spender“ schreibe man besser „die Spendenden“. Die EKD empfiehlt ferner, die Kirche nicht als „Arbeitgeber“, sondern als „Arbeitgeberin“ zu bezeichnen. Die Vielfalt der Geschlechter könne man auch durch Schrägstriche darstellen. Statt „der Antragsteller“ solle man schreiben „der/die Antragsteller/in“. Ferner werden Paarformen empfohlen wie zum Beispiel „die Partnerinnen und Partner“. Manchmal müsse man Sätze etwas umstellen, um beiden Geschlechtern gerecht zu werden. So sei statt „Bewerber müssen...“ zu formulieren: „Wer sich bewirbt, muss...“ Es gelte auch, geschlechtsneutrale Mehrzahlformen zu benutzen: statt „jeder Ehrenamtliche“ heiße es „alle Ehrenamtlichen“. Die EKD ermuntert: „Das erfordert Kreativität und Übung. Aber es lohnt sich!“

Schneider: Was ist mit dem „Christinnentum“?
Scharfe Kritik an diesem Sprachgebrauch übt der oft als „Sprachpapst“ titulierte Journalist Wolf Schneider (Starnberg bei München). Er sagte der Evangelischen Nachrichtenagentur idea auf Anfrage, die sogenannte geschlechtergerechte Sprache beruhe auf drei Hauptirrtümern. Erstens: Das natürliche Geschlecht habe mit dem grammatischen Geschlecht irgendetwas zu tun. Schneider: „Hat es nicht: ‚das Weib!’“ Der zweite Irrtum sei die Annahme, dass die geschlechtergerechte Sprache im deutschen Sprachraum „mehr Menschen als Alice Schwarzer und eine kleine Minderheit engagierter Feministinnen“ erfreue. Schneider: „Tut sie nicht. Die Mehrheit findet sie überflüssig, eine große Minderheit lächerlich und penetrant.“ Der dritte Irrtum sei, dass sich die geschlechtergerechte Sprache konsequent durchhalten lasse. Schneider: „Lässt sie nicht. Denn dann brauchten wir ein Einwohnerinnen- und Einwohnermeldeamt – und bitte das Christinnen- und Christentum.“


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Dienstag, 1. Juli 2014

Leben - Lieben - Lachen - Vertrauen



Ich wünsche dir Fröhlichkeit,
dieses ansteckende Lachen,
diese Leichtigkeit und Unbeschwertheit
von der man nicht genug bekommen kann.

Schau auf dein Leben:
Hast du nicht auch viel Grund zur Freude?
Sieh, was Gott dir schon alles ermöglicht
und erfüllt hat,
wie reich er dich segnet und beschenkt.
In uns allen steckt doch auch ein
Pippi-Langstrumpf-Gen, das gelebt sein will.

Sei wie du bist,
wild und wunderbar
und vertrau darauf,
dass das Leben es gut mit dir meint.
 
Doro Zachmann

Sonntag, 29. Juni 2014

aus der Barmer Erklärung

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Artikel 1 der Grundordnung unter Absatz 3 heißt es:

1 Mit ihren Gliedkirchen bejaht die Evangelische Kirche in Deutschland die von der ersten Bekenntnissynode in Barmen getroffenen Entscheidungen.
2 Sie weiß sich verpflichtet, als bekennende Kirche die Erkenntnisse des Kirchenkampfes über Wesen, Auftrag und Ordnung der Kirche zur Auswirkung zu bringen.
3 Sie ruft die Gliedkirchen zum Hören auf das Zeugnis der Brüder und Schwestern.
4 Sie hilft ihnen, wo es gefordert wird, zur gemeinsamen Abwehr kirchenzerstörender Irrlehre.

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Freitag, 27. Juni 2014

Kluge Worte

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Was dich nicht wachsen lässt, lass` los.

Schwierig nur, wenn es dich am Gehen 

hindern will.


gefunden hier
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Spruch des Tages

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.... das Gespinst der Lüge umstrickt den Besten; der Redliche kann nicht durchdringen; die kriechende Mittelmäßigkeit kommt weiter als das geflügelte Talent; der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.

Louis Marie de Narbonne-Lara


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Ganz legal ..... Die Überwachungssoftware

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Orvell Monitoring wurde dazu entworfen, alle Computeraktivitäten unbemerkt aufzuzeichnen und zu speichern. Ausführlich bis zum letzten Tastenanschlag.

Die Überwachungssoftware arbeitet während der Aufnahme automatisch und unsichtbar im Hintergrund und stört nicht bei der PC Benutzung. Durch die Bildschirmaufnahme sehen Sie ALLES was online und offline an dem Computer gearbeitet wurde. Keine Aktivität bleibt unentdeckt.

Die Überwachungssoftware zur vollständigen Aufnahme aller PC Aktivitäten!

  • Unsichtbare Aufzeichnung aller Aktivitäten
  • Schnelle und einfache Installation
  • Kinderleichte Bedienung - keine Vorkenntnisse nötig
  • Komplett in deutscher Sprache
  • Aufnahme von EMails, Chats und Facebook
  • Kostenlose Updates und deutscher Kundenservice
  • Günstig zum Sofort-Download für jeden WindowsPC Überwachung für Windows PC
Bei bedenklichen Aktivitäten werden Sie sogar automatisch per EMail über die Vorgänge an dem PC informiert, damit Sie schnell handeln können, falls z.B. Ihr Kind persönliche Daten weitergibt oder unerlaubte Webseiten besucht.

Neu in der Version : vollständige Windows 8 Unterstützung, Aufnahme von Firefox 20 und Internet Explorer 10, Zeitauswertung der Computerbenutzung, Aufnahme von Facebook/Suchmaschinen, EMail-Alarm und vieles mehr.

Unserer mehrfach ausgezeichneten Überwachungssoftware Orvell Monitoring entgeht nichts. Die Komplettüberwachung für Windows-PCs - ausführlich bis zum letzten Tastenanschlag.

Mit Orvell Monitoring verfügen Sie über eine professionelle und leistungsfähige Software zur Aufnahme und Analyse aller Vorgänge an Ihrem Computer - komplett in deutsch und einfach zu bedienen. Sie benötigen keinerlei Vorkenntnisse!

Das absolute Sicherheitstool für jeden PC. Nichts bleibt verborgen...

 


Hinweis: Bitte beachten Sie folgenden wichtigen Hinweis für den Einsatz in Deutschland: einige unserer Produkte verfügen über Überwachungsfunktionen (insbesondere "Aufnahme der Tastenanschläge", "Bildschirmaufnahme" und/oder EMail-Aufnahme bzw. Weiterleitung), die der Genehmigung der zu überwachenden Personen bedarf. Sie machen sich bei Nichtbeachtung im Sinne von §201, §202 StGB strafbar. Bei Verwendung der Software in anderen Ländern müssen Sie sich über die dortigen gesetzlichen Bestimmungen informieren und diese beachten.

Quelle

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Dienstag, 24. Juni 2014

Zehn natürliche Blutzuckersenker

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 Ernährung bei Diabetes muss nicht kompliziert sein – und schon gar nicht weniger gut schmecken. Entdecken Sie kleine Alltags-Maßnahmen, die jeder einfach umsetzen kann.
Um den Blutzuckerspiegel in einer gesunden Balance zu halten, braucht der Körper zwei verschiedene Hormone: Insulin und Glucagon. Das erste senkt einen zu hohen Spiegel, das zweite erhöht den zu niedrigen. Aber bei vielen Menschen funktioniert dieses System nicht mehr richtig. Mediziner sprechen dann von einem Diabetes mellitus.

Medikamente, die die Krankheit heilen, gibt es bislang nicht - lediglich Arzneien gegen die Symptome. Aber mit Hilfe natürlicher Mittel können wir einen erhöhten Blutzuckerspiegel wieder in ein gesundes Gleichgewicht bringen
. Mehr dazu in der Bildergalerie!





Quelle
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Montag, 23. Juni 2014

Hildegard von Bingen

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Studien belegen die heilende Wirkung von Gelatine bei arthrotischen Beschwerden
 

Kuratives (heilendes) Lebensmittel

 

Gelatine bzw. Gelatine-Hydrolysat fördern nicht nur das Wachstum von Haaren und Fingernägeln, sondern haben auch eine heilende Wirkung bei Gelenkbeschwerden. Diesen kurativen Effekt beschrieb bereits im 12. Jahrhundert Hildegard von Bingen, als sie die Effizienz von Kalbsknorpelbrühe gegen Gelenkbeschwerden hervorhob.

Gelatine bzw. Gelatine-Hydrolysat fördern nicht nur das Wachstum von Haaren und Fingernägeln, sondern haben auch eine heilende Wirkung bei Gelenkbeschwerden. Diesen kurativen Effekt beschrieb bereits im 12. Jahrhundert Hildegard von Bingen, als sie die Effizienz von Kalbsknorpelbrühe gegen Gelenkbeschwerden hervorhob.
Gelatine ist ein Protein, das aus dem Bindegewebe – dem Kollagen – von geschlachteten Säugetieren gewonnen wird. Behandelt man Gelatine mit eiweißabbauenden Enzymen, entstehen die kaltwasserlöslichen Gelatine-Hydrolysate mit Instanteigenschaften.

In den letzten 40 Jahren haben eine Vielzahl von Human- und Tierstudien die stimulierende Wirkung von Gelatine auf das Haar- und Nagelwachstum bestätigt. Die Ergebnisse dieser Studien können Interessenten in der wissenschaftlichen Literatur nachlesen. Untersuchungen, die eine heilende Wirkung von Gelatine bei arthrotischen Beschwerden belegen, gab es bis in die achtziger Jahre noch nicht. Dennoch empfahlen Sportärzte und Orthopäden bei solchen Beschwerden Gelatinekuren. Meistens wurde die Einnahme von Gelatine über einen längeren Zeitraum empfohlen. In der Regel verschwinden nach acht Wochen die Schmerzen weitgehend, die Beweglichkeit und das allgemeine Wohlbefinden wird verbessert.


Klinische Doppelblind-Studie

Die DGF Stoess AG unterstützte bereits 1985 eine klinische Untersuchung an Patienten, die an arthrotischen Beschwerden des Bewegungsapparates litten. Das Ergebnis dieser klinischen Doppelblind-Studie (Cross-over-Verfahren) war äußerst interessant: Bereits nach zweimonatiger Einnahme von 10 g Gelatine-Hydrolysat zeigte sich eine deutliche Linderung der Beschwerden bei insgesamt etwa drei Viertel aller Patienten. Bei der Placebo-Gruppe – sie erhielt Eiprotein – stellte sich dagegen keine Verbesserung ein. Ermutigt durch diese positiven Ergebnisse förderte DGF Stoess eine ganze Serie von weiteren Untersuchungen an Patienten mit Gelenkproblemen. Diese Ergebnisse wurden jetzt insbesondere durch den deutschen Teil einer internationalen Multicenter-Studie mit etwa 400 Patienten bestätigt. Verschiedene Publikationen in amerikanischen wissenschaftlichen Journalen dokumentieren das Interesse an der Anwendung von Gelatine-Hydrolysaten. Der Trend in allen Untersuchungen ist ähnlich: Ein kurativer Effekt wurde bei etwa drei Viertel aller Patienten festgestellt. Ferner bestätigten auch Blutplasmauntersuchungen an Sportlern die positive Wirkung von Gelatine-Hydrolysat. Bei den Sportlern zeigte sich ein signifikant erhöhter Pool an kollagentypischen Aminosäuren.

In Rahmen von Tierversuchen erhielten die Wissenschaftler einen Einblick, wie die Gelatinepeptide zu den Zielorganen Knorpel und Haut gelangen. Mit Hilfe von markiertem Gelatine-Hydrolysat konnte der Weg im Körper nachvollzogen und der Einbau in den Knorpel nachgewiesen werden. Weitergehende Versuche mit neuartigen Antikörpern auf Gelatinepeptiden und Laborversuche mit Chondrozyten – den eigentlichen Knorpelproduzenten – stützen diese Ergebnisse.


Unterstützt Knorpel- und Knochenbildung

Interessanterweise stimuliert Gelatine-Hydrolysat nicht nur die Knorpel- sondern auch die Knochenbildung. Diesen Sachverhalt bestätigt eine Studie aus dem Jahr 1995. Die klinische Studie erstreckte sich über einen Zeitraum von sechs Monaten; über 100 Osteoporose-Patienten nahmen an ihr teil. Das Ergebnis: Gelatine-Hydrolysat stoppt den Knochenabbau nachhaltig. Selbst neun Monate nach der letzten Gelatine-Einnahme war dieser Effekt noch nachweisbar. Eine weitere, soeben abgeschlossene Studie mit einer Laufzeit von drei Jahren bestätigte nicht nur diese Resultate. Darüber hinaus zeigte sie, dass Gelatine-Hydrolysat zu einer deutlichen Verringerung der Frakturrate führt. Dieser Effekt war bei der Kontrollgruppe, die Kalziumpräparate einnahm, signifikant geringer.


Keine Nebenwirkungen

Hervorzuheben ist, dass Gelatine-Hydrolysat ein Lebensmittel ist, dessen Einnahme keine Nebenwirkungen zur Folge hat. Besonders verbraucherfreundlich sind flüssige trinkfertige Produkte. Sie sind gut verträglich und werden am besten resorbiert, da die enthaltenen Proteine bereits aufgeschlossen sind. Außerdem enthalten diese Produkte neben der kaltlöslichen hydrolysierten Gelatine auch wichtige Vitamine und Mineralstoffe für den Knorpelstoffwechsel.



Quelle

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Blumen für mich


Gelenkschmerzen

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Gelatine hilft bei der Behandlung von Arthrose

23.11.2012, 13:34 Uhr | ms (CF)
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Bei der Behandlung von Arthrose kann das Stoffgemisch Gelatine unterstützend wirken. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die vom Verschleiß betroffenen Körperstellen noch regenerativen Knorpel aufweisen.
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Warum Gelatine bei Arthrose helfen kann

Gelatine ist ein gelbliches Eiweißstoffgemisch, das aus Häuten, Sehnen, Knorpel und Knochen von Tieren herausgelöst, gereinigt und getrocknet wird. Es besteht neben Protein und einem Teil Wasser aus mineralischen Salzen, wie etwa Aminosäure, deren Zusammensetzung der des Gelenkknorpels gleicht. Während der Körper einen Teil dieser Aminosäuren selbst herstellt, müssen die sogenannten essentiellen Aminosäuren mit der Nahrung aufgenommen werden, beispielsweise in Form von Gelatine. Das darin enthaltene Nährsalz ist nämlich in der Lage, die Darmwand zu durchdringen und somit über die Blutbahn in den Organismus zu gelangen, wo es sich an regenerationsfähigen Knorpel anlagert und dessen weiteren Abbau stoppt. 


Bei welchen Gelenkbeschwerden hilft Gelatine

10 Gramm Gelatine täglich kann bei Knorpelverschleiß Wirkung entfalten und so nicht nur zur Regeneration beitragen, sondern ebenfalls Schmerzen mindern, berichtet das Gesundheitsportal "fid-gesundheitswissen.de". So wirkt sich Gelatine positiv bei Arthrose, Überlastungsschmerzen, degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule und Osteoporose aus. Am besten nehmen Sie das Stoffgemisch auf, indem Sie es in Blättchenform im Supermarkt kaufen und anschließend aufgelöst in Saft trinken. Verzichten sollten Sie hingegen auf gelatinehaltige Naschereien wie Gummibärchen oder Wackelpudding, da Sie durch übermäßigen Genuss nur Ihr Körperwicht erhöhen und damit Ihre Gelenke unnötig belasten. Neben aufgelöster Blattgelatine kann das Eiweißstoffgemisch auch als Gelatinekapseln, die wasserlösliches Kollagen-Hydrolysat enthalten, eingenommen werden. 

 

Wirkungsweise bislang ungeklärt

Dass Gelatine bei der Behandlung von Arthrosebeschwerden helfen kann, ist laut dem Gesundheitsportal "gesundheit.de" durch Studien belegt. Die genaue Wirkungsweise ist jedoch ungeklärt. So befand das mittlerweile in verschiedene Institutionen aufgegangene Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz 1998, dass es physiologisch gar nicht möglich sei, ein bestimmtes Körperorgan gezielt mit dem Stoffgemisch zu versorgen. Womöglich ist es am Ende also vielleicht doch nur der Placebo-Effekt, der für Besserung sorgt. Schädlich ist die Einnahme von Gelatinekapseln immerhin nicht.


Quelle


Gelatine - ein sicheres Lebensmittel?

Osteoporose und Arthrose

In wissenschaftlichen Studien konnte gezeigt werden, dass Gelatine bei der Behandlung von Arthrose positive Effekte erzielen konnte. Regelmäßige Einnahme vermindert die Gelenkschmerzen und erhöht die Beweglichkeit. Gleiches gilt für die Osteoporose. Fortschreitender Knochenabbau kann eingedämmt werden.

Jeder Läufer nimmt Vitamin E gegen Gelenksentzündungen und Blattgelatine, die über einen hochinteressanten Mechanismus den Knorpel verdickt: Die Gelatine wandert nicht in das Gelenk und wird dort zu Knorpel, sondern unser Immunsystem hält sie für schmutzig. Sie ärgert deshalb den Knorpel, reizt ihn zur Abwehr, verursacht eine geringe immunologische Reaktion und läßt ihn dicker werden. Das habe ich bei mehr als tausend Menschen erlebt, die wegen ihrer Gelenkschmerzen ein künstliches Hüftgelenk bekomen sollten. Und die keine Schmerzen mehr hatten, nachdem sie einige Wochen lang Blattgelatine gegessen hatten. Die Praxis überzeugt.
Wichtig: Das funktioniert nicht mit der hochgereinigten Gelatine aus der Drogerie. Nehmen Sie wirklich lieber Haushaltsgelatine oder, wenn nicht zur Hand, einfach Gummibärchen.

Mein Tipp für Sie:
Gelatine stoppt den Schmerz.
Ich empfehle bei Gelenkschmerzen 3 Wochen lang Haushaltsgelatine plus Vitamin E. Mit 1 Gramm Vitamin E täglich können Sie die Entzündung stoppen. Das kriegt übrigens heute jeder Rheumakranke - es spart Schmerzmittel. Zusätzlich weichen Sie täglich ein 5 mal 5 Zentimeter großes Stück Blattgelatine 5 Minuten in kaltem Wasser ein und lösen dieses dann zum Trinken in etwas Tee auf.

Quelle
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Samstag, 21. Juni 2014

Darmaufbau nach Antibiotika

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veröffentlicht von HP Ole Schwarten

Spätestens nach einer Antibiotikatherapie muss ein Darmaufbau geschehen. Wenn Ihr Arzt Ihnen Antibiotika verschreibt ohne gleichzeitig vorher und nachher einen Darmstatus zu machen und einen gleichzeitigen Darmaufbau mit Ihnen durchzuführen, dann sollten Sie ihn wohl lieber nie wieder aufsuchen und wie die Pest meiden.
Es ist meiner Meinung nach unverantwortlich Antibiotika ohne gleichzeitigen Darmaufbau einzusetzen. In den meisten Fällen ist es überhaupt unverantwortlich Antibiotika in der heutigen Zeit noch einzusetzen. Denn es gibt viele Alternativen in der Naturheilkunde. Darüber habe ich an anderer Stelle schon gesprochen.
Man könnte sagen: “Antibiotika ist die Medizin der Armen und der Unwissenden.”
Nur jemand mit großem Mangel an Verständnis der menschlichen Gesundheit würde leichtfertig einen chemischen Stoff welcher alle eigenen Darmbakterien abtötet als Medizin einsetzen.
Unsere Darmbakterien sind so essenziell für unsere Gesundheit, dass ich heute der Meinung bin, dass man auf Antibiotikatherapie in fast allen Fällen verzichten sollte.
Das Problem bei Antibiotikatherapien
Eine Antibiotikatherapie ist ungefähr so: Sie sehen plötzlich auf der anderen Straßenseite Ihren besten Freund, müde und ausgelaugt nach der Arbeit, wie er gerade von zwei anderen überfallen wird. Würden Sie jetzt tatsächlich Ihre Maschinenpistole ziehen und wild in Richtung der drei einschießen in dem Wissen, dass Sie ja ein Handy dabei haben um dem durch Ihre Schüsse mit-verletzten Freund schnell einen Krankenwagen rufen zu können?
Genau das gleiche machen Sie jedes Mal wenn Sie Antibiotika nehmen. Nur sind die Darmbakterien nicht nur Ihre besten Freunde. Nein, sie sind auch noch die Freunde, die Tag und Nacht vor Ihrem Haus patrouillieren um genau solche Einbrüche bei Ihnen zu vermeiden! Auch ruft keiner den Krankenwage danach (Den Darmaufbau). Verstehen Sie jetzt warum ich es als Wahnsinn bezeichne leichtfertig und ohne Darmaufbau Antibiotika einzusetzen? Es kann nicht funktionieren. Zumindest nicht auf Dauer. Und wir nutzen AB schon viel zu lange in der Medizin.
Das ist auch die Realität im unserer Praxis. Die unterschwelligen Schäden an der Bevölkerung messe ich jeden Tag. Schwarz auf Weiß, wissenschaftlich belegt.
Je chronisch kränker die Menschen sind, desto unempfindlicher reagieren ihre Körper auf Antibiotika in einer positiven Art. Stattdessen reagieren sie nur noch mit Verlust von Darmbakterien und somit mit Verlust an Energie, Kraft und Immunstärke. In solchen Fällen hilft das Antbiotikum der Krankheit weit mehr als dem Patienten.
Ein Antibiotikum gibt immer beiden eins drüber. Ihnen und dem Angreifer. Sind Sie zu schwach, geht die Therapie nach hinten los! Jetzt sind Sie schwächer als der Angreifer!
Wie würde eine Alternative aussehen?
Was wäre also die richtige Reaktion in meiner Metapher gewesen? Ich vermute so etwas wie:
  • Um Hilfe rufen
  • Hilfe holen und wiederkehren
  • sofort über die Straße zu Ihrem Freund gehen und ihm beistehen
  • über die Straße gehen und zu versuchen die Angreifer abzuwehren
Etwa in die Richtung, oder?

Wahrscheinlich würden die meisten Menschen das als die richtige Art zu handeln empfinden. Mit dem Darmaufbau ist’s ganz genauso.

Das über die Straße gehen und Ihrem Freund beistehen ist eine gute naturheilkundliche Diagnose und Therapie zur Stärkung des Körpers in seinem Abwehrgeschehen. Das um Hilfe rufen oder holen könnte eine gute naturheilkundliche Stimulierung des Immunsystems und/oder das hinzuführen unschädlicher natürlicher Medikamente sein. Die Angreifer anzugreifen wäre fast absolut nebenwirkungsfrei durch Energie- oder Frequenztherapie möglich.

Wann würde ich denn tatsächlich (mit Antibiotika) auf die Angreifer schießen? Nur einem Fall: Wenn der Freund (Ihre Darmflora also) der stärkste Mann der Welt ist, nachweislich!! ein Immunsystem und eine Darmflora wie ein Bär hat, bereits am Boden liegt  und drei weitere Angreifer auf ihn zu rasen (Sie also eine Krankheit haben, die dabei ist Sie umzubringen). Dann würde ich es vielleicht riskieren.

Das Problem mit den Krankenkassen und der Wissenschaftlichkeit
Dieser Fall ist tatsächlich selten gegeben. Meist ist ein anderer Fall gegeben: Ihre Krankenkasse zahlt nichts anderes als Maschinengewehrpatronen. Denn es ist letztendlich eine Krankenkasse, keine Gesundheitskasse.


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