Spätestens nach einer Antibiotikatherapie muss ein Darmaufbau
geschehen. Wenn Ihr Arzt Ihnen Antibiotika verschreibt ohne gleichzeitig
vorher und nachher einen Darmstatus zu machen und einen gleichzeitigen
Darmaufbau mit Ihnen durchzuführen, dann sollten Sie ihn wohl lieber nie
wieder aufsuchen und wie die Pest meiden.
Es ist meiner Meinung nach unverantwortlich Antibiotika ohne
gleichzeitigen Darmaufbau einzusetzen. In den meisten Fällen ist es
überhaupt unverantwortlich Antibiotika in der heutigen Zeit noch
einzusetzen. Denn es gibt viele Alternativen in der Naturheilkunde. Darüber habe ich an anderer Stelle schon gesprochen.
Man könnte sagen: “Antibiotika ist die Medizin der Armen und der Unwissenden.”
Nur jemand mit großem Mangel an Verständnis der menschlichen
Gesundheit würde leichtfertig einen chemischen Stoff welcher alle
eigenen Darmbakterien abtötet als Medizin einsetzen.
Unsere Darmbakterien sind so essenziell für unsere Gesundheit, dass
ich heute der Meinung bin, dass man auf Antibiotikatherapie in fast
allen Fällen verzichten sollte.
Das Problem bei Antibiotikatherapien
Eine Antibiotikatherapie ist ungefähr so: Sie sehen plötzlich auf der
anderen Straßenseite Ihren besten Freund, müde und ausgelaugt nach der
Arbeit, wie er gerade von zwei anderen überfallen wird. Würden Sie jetzt
tatsächlich Ihre Maschinenpistole ziehen und wild in Richtung der drei
einschießen in dem Wissen, dass Sie ja ein Handy dabei haben um dem
durch Ihre Schüsse mit-verletzten Freund schnell einen Krankenwagen
rufen zu können?
Genau das gleiche machen Sie jedes Mal wenn Sie Antibiotika nehmen.
Nur sind die Darmbakterien nicht nur Ihre besten Freunde. Nein, sie sind
auch noch die Freunde, die Tag und Nacht vor Ihrem Haus patrouillieren
um genau solche Einbrüche bei Ihnen zu vermeiden! Auch ruft keiner den
Krankenwage danach (Den Darmaufbau). Verstehen Sie jetzt warum ich es
als Wahnsinn bezeichne leichtfertig und ohne Darmaufbau Antibiotika
einzusetzen? Es kann nicht funktionieren. Zumindest nicht auf Dauer. Und
wir nutzen AB schon viel zu lange in der Medizin.
Das ist auch die Realität im unserer Praxis. Die unterschwelligen
Schäden an der Bevölkerung messe ich jeden Tag. Schwarz auf Weiß,
wissenschaftlich belegt.
Je chronisch kränker die Menschen sind, desto unempfindlicher
reagieren ihre Körper auf Antibiotika in einer positiven Art.
Stattdessen reagieren sie nur noch mit Verlust von Darmbakterien und
somit mit Verlust an Energie, Kraft und Immunstärke. In solchen Fällen
hilft das Antbiotikum der Krankheit weit mehr als dem Patienten.
Ein Antibiotikum gibt immer beiden eins drüber. Ihnen und dem Angreifer. Sind Sie zu schwach, geht die Therapie nach hinten los! Jetzt sind Sie schwächer als der Angreifer!
Wie würde eine Alternative aussehen?
Was wäre also die richtige Reaktion in meiner Metapher gewesen? Ich vermute so etwas wie:
- Um Hilfe rufen
- Hilfe holen und wiederkehren
- sofort über die Straße zu Ihrem Freund gehen und ihm beistehen
- über die Straße gehen und zu versuchen die Angreifer abzuwehren
Etwa in die Richtung, oder?
Wahrscheinlich würden die meisten Menschen das als die richtige Art zu handeln empfinden. Mit dem Darmaufbau ist’s ganz genauso.
Das über die Straße gehen und Ihrem Freund beistehen ist eine gute
naturheilkundliche Diagnose und Therapie zur Stärkung des Körpers in
seinem Abwehrgeschehen. Das um Hilfe rufen oder holen könnte eine gute
naturheilkundliche Stimulierung des Immunsystems und/oder das
hinzuführen unschädlicher natürlicher Medikamente sein. Die Angreifer
anzugreifen wäre fast absolut nebenwirkungsfrei durch Energie- oder
Frequenztherapie möglich.
Wann würde ich denn tatsächlich (mit Antibiotika) auf die Angreifer
schießen? Nur einem Fall: Wenn der Freund (Ihre Darmflora also) der
stärkste Mann der Welt ist, nachweislich!! ein
Immunsystem und eine Darmflora wie ein Bär hat, bereits am Boden liegt
und drei weitere Angreifer auf ihn zu rasen (Sie also eine Krankheit
haben, die dabei ist Sie umzubringen). Dann würde ich es vielleicht
riskieren.
Das Problem mit den Krankenkassen und der Wissenschaftlichkeit
Dieser Fall ist tatsächlich selten gegeben. Meist ist ein anderer Fall gegeben: Ihre Krankenkasse zahlt nichts anderes als Maschinengewehrpatronen. Denn es ist letztendlich eine Krankenkasse, keine Gesundheitskasse.weiterlesen
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