In seiner Offenbarung an Johannes schenkt uns der Herr einen Blick in das himmlische Jerusalem:
Das neue Jerusalem - Offenbarung 21, 1-4
Das neue Jerusalem - Offenbarung 21, 1-4
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr..... 2 Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren, bereitet als eine geschmückte Braut ihrem Mann..... 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;..... 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Noch leben wir im Zeitalter des irdischen Jerusalems. Noch herrscht der Tod, und die Welt ist nach wie vor geplagt von Leid und Schmerz. Auch hier spielt Jerusalem eine zentrale Rolle.
Die andere Vision von Jerusalem
Die göttliche Vision des Johannes beschreibt uns das himmlische Jerusalem als Ort des Friedens und der Glückseligkeit, wo der Tod nicht mehr sein wird noch Leid noch Geschrei noch Schmerz. Denn Gott wird dort bei den Menschen wohnen. Wir kennen jedoch eine andere Vision über Jerusalem. Diese ist weder göttlich noch handelt sie vom himmlischen Jerusalem.
Die göttliche Vision des Johannes beschreibt uns das himmlische Jerusalem als Ort des Friedens und der Glückseligkeit, wo der Tod nicht mehr sein wird noch Leid noch Geschrei noch Schmerz. Denn Gott wird dort bei den Menschen wohnen. Wir kennen jedoch eine andere Vision über Jerusalem. Diese ist weder göttlich noch handelt sie vom himmlischen Jerusalem.
Es ist die Vision Mohammeds von Jerusalem, welche die heilige Stadt für die Muslime unverzichtbar macht. Wovon Mohammed geträumt hat und was diesen Traum oder diese Vision Mohammeds auch heute so aktuell und folgenschwer für das jüdische Volk macht, werden wir später sehen.
Quelle: Benjamin M. David
Quelle: Benjamin M. David
2 Kommentare:
gehören sollte es auf alle Fälle nicht den Gewalttätigen, gleich welcher Seite.
Hallo Herr Anonym,
das war allerdings nicht der Punkt - um den es geht.
Vielleicht einfach weiterlesen.
LG Jani
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