Montag, 23. Mai 2011

Welchen Sinn hat es, mit jemanden zu diskutieren





der den Gehorsam im Sinne von Nicht - Kritik - üben - Dürfen verinnerlicht hat? Keinen!

Welchen Sinn haben kritische Anwürfe, wenn muslimische Gläubige alle Untaten, die im Namen des Islams getan wurden und noch heute geschehen, mit der absolutistischen Lehre dieses Gottes und dieses Propheten rechtfertigen und diese Untaten nicht einmal mehr als Untaten ansehen und wenn, mit dem stereotypen Satz, dass das alles hat nichts mit dem Islam zu tun habe, kontern. Diese Gewalttaten, die sich im Schlepptau des Islam ereignen, lösen auch kein Mitleid aus, sondern man geht seinen Weg weiter als ob nichts geschehen wäre. Dann wenden sie sich ihrem Tagewerk zu und lassen den Ungerechtigkeiten und Gewalttaten andernorts ihren Lauf.

Die Selbstgerechtigkeit und der Stolz gepaart mit Kritikunfähigkeit und eingeschlossenem Denken lässt das Gewissen und das Herz erkalten, den Hass zu und schränkt jede spirituelle Weitsicht der Weisheit und der Liebe auf ein Minimum zurück.


Wer Unrecht im Namen einer Religion legitimiert und dies innerlich in seinen Moralkodex aufgenommen hat, ist nicht mehr zu erreichen. Er hat sein Gewissen abgetötet und anstelle seines Gewissens eine Lehre übernommen, die für ihn denkt und er fühlt sich dabei wohl, weil er sen Denken abgeschafft hat und auch nicht mehr denken will. Er hat er es sich gemütlich gemacht in seinem Kästchen der Unterwerfung. Er lässt andere für sich denken. Ist bequem. Indem er das tut, gibt er Verantwortung für sein eigenes Handeln ab. Indem er Verantwortung abgibt, ist er nie schuldig, nein kann er nicht schuldig sein.

Gott hat ihm seinen Verstand gegeben. Ein solcher Mensch lässt sein Talent versanden und freiwillig auf ein Minimum zurückführen.

Während Jesus Spiritualiät im Guten, Erfindungsgeist und Kreativität im Guten, Liebe in jeder Gott wohlgefälligen Form verkündet, setzt der Islam wie das Militär auf Befehlsgehorsam. Kritikloses Befolgen von Regeln lässt jeden Sinn abstumpfen für Gerechtigkeit im echten Sinne des Wortes. Kein Wunder, war doch der Prophet Feld- und Kriegsherr, der auf absoluten Kadavergehorsam seiner Gläubigen angewiesen war. Denn nur mit Kadavergehorsam lassen sich Raubüberfälle erfolgreich durchführen und Kriege gewinnen. Er setzte auf Angst.

Wer Kriegsherr ist, kann kein Religionsgründer sein. Das schließt sich aus. Wenn er einer ist, wie Mohammed, kann nur eine Religion gegründet werden, die eben den gleichen nicht hinterfragbaren militärischen Gehorsamsanspruch von seinen Gläubigen einfordert. Somit unterbindet er jegliche Erneuerung und Entwicklung und nimmt die Spiritualität in Geiselhaft.

Spiritualität im Guten muss jedoch frei sein, um sich in Fülle entfalten zu können. Das ist ein entscheidender Wesenszug des Menschen. Er muss frei denken können, angeleitet von einem religiösen An-die-Hand-Nehmen Christi, der durch seinen Lebensweg damit den Weg der wahren kreativen und bekennenden Liebe vorausging und das wahre Vorbild für einen jeden religiösen Menschen sein will und auch sein kann, wenn ihm Gehör geschenkt wird.

Wenn das eine Religion unterbindet, ist sie eine in sich geschlossene tote Religion, die sich nur noch mit irdischer Macht und Brutalität dem Andersdenkenden gegenüber die Ausgrenzung bewahrend am Leben erhalten kann. Darum hat der Islam auch politische Ambitionen, ein trefflicher Weg den irdischen Machterhalt aufrecht zu erhalten und das Prinzip der Gefangennahme des Geistes und der direkten Einflussnahme auf die Menschen auszuführen. Unterwerfungsgemäße Einnordnung ist das Gegenteil von Spiritualiät und freiem Denken im Guten, findet aber im Islam großen Anklang, weil politisch untermauert und offensichtlich von den Gläubigen auch gewünscht.

Dabei scheut sich der Islam nicht, Unrecht als Recht zu deklarieren und die Aufrechterhaltung des absolutistischen Denkens durch die Einforderung des absoluten Gehorsam von seinen Gläubigen aufrecht zu erhalten.

Das ist das Gegenteil von Demokratie, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und eine solche Doktrin tritt die Menschenwürde mit Füßen, weil der Einzelne immer unter dem Gruppendruck der Gemeinschaft, der Lehre der Unterwerfung und der Umma steht und sich ihr zu unterwerfen hat. Um diese Umma aufrecht zu erhalten, müssen Gesetze hier, die jedem Gläubigen vor Augen führt, was ihn erwartet, wenn er diese totalitäre Religion verlassen will.

Während Jesus die Menschen anhält den Frieden und die Liebe Gottes freiwillig zu beherzigen, befiehlt Mohammed unter Ausgrenzung Andersdenkender. Während Jesus den Einzelnen anspricht und ihn persönlich in seiner Würde ernst nimmt, nimmt Mohammed für seinen „Gott“ alle Menschen in Geiselhaft und nimmt dem Menschen so die Fähigkeit selbstständig zu denken, zu fühlen und seinen kreativen Geist zur Entfaltung zu bringen. Mohammed produziert religiöse Soldaten, die auch vor Gewalt nicht zurückschrecken, wenn Mohammed oder seine Lehre rufen. Jesus lehnt Mord und Totschlag ab und will die Menschen im Guten freiwillig zu Gott hinführen in Liebe. Er weiß, dass Menschen fehlen und ist barmherzig, selbst der Ehebrecherin gegenüber, die nach dem altjüdischen Gesetz gesteinigt hätte werden müssen. Mohammed reagiert in einem analogen Fall ganz anders. Das Gesetz steht über allem. Er lässt sie steinigen .


Kennen wir das nicht alle aus totalitären Systemen des Nationalsozialismus, des Kommunismus und des real existierenden Sozialismus?
Der Islam ist eben geistig vewandt mit diesen Ideologien und gefährlicher, weil er diese Ideologien religiös überhöht.

Diese Unterwerfungsmentalität erstickt jede geistliche Regung und dieses Unterwerfungsritual erstreckt sich bis in die familiären Strukturen. Die Vertreter des Islams sind im Einzelfalle barmherzig, so wie ihr Gott. Diese Barmherzigkeit ist jedoch eine aus der Stärke heraus, aus der Gönnerhaftigkeit heraus. Die Barmherzigkeit des Gottes des Islam lässt die Menschen klein und unbedeutend zurück. Sie fühlen sie ihm gegenüber wie ein Wurm kurz vor dem Zertreten. Die Barmherzigkeit besteht dann darin, den Wurm am Leben zu lassen. Dann sind die Gläubigen bereits glücklich.

Die Barmherzigkeit Christi ist eine Barmherzigkeit aus der Liebe heraus. Hier fühlt sich der Mensch nicht klein und unbedeutend, sondern geliebt und und in seiner ihm eigenen Würde voll angenommen. Er darf Kind Gottes sein und seinen Gott wie in einer Familie Vater nennen. Jesus hat aus Knechten Freunde, Kinder Gottes gemacht.

Was ist der bessere und menschenwürdigere Weg? Jeder Leser mag sich da sein Urteil bilden.





Ein Kommentar von Herrn Kemmer zu „Recht auf Kritik“


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