Samstag, 22. Oktober 2011

Jugendliche Gewalttäter sind häufig religiös motiviert

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Wetzlar (idea) - Die Gewalt jugendlicher Straftäter mit Migrationshintergrund ist häufig auf religiöse Motive zurückzuführen. Dies erklärte der freie Journalist Michael Paulwitz bei der Vorstellung seines Buches „Deutsche Opfer, fremde Täter“ in Wetzlar.
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So seien Gewalttaten arabisch-muslimischer Jugendlicher auf ethnische und religiöse Abgrenzung gegenüber der christlich-deutschen Bevölkerung zurückzuführen und nicht, wie oft angenommen, auf die soziale Situation der Täter. „Scheiß Christen“ oder „Schweinefresser“ seien laut Paulwitz verbale Aggressionen, die in Großstädten heute an der Tagesordnung seien. 

Zudem häuften sich die Fälle von räuberischer Erpressung, Körperverletzung und sexueller Gewalt gegenüber Frauen. Die zunehmende Brutalität sei ein explizit muslimisches Problem. In vielen Stadtvierteln entstünden Parallelgesellschaften, in denen staatliche Institutionen keinen Einfluss mehr hätten. Islamische Friedensrichter regelten Streitigkeiten auf Grundlage eines eigenen Wertekodex. Die deutsche Justiz werde übergangen. Selbst die Polizei gehe in solche Bezirke nur noch mit erhöhter Vorsicht und in größeren Gruppen. Die Mitglieder solcher muslimischer Gesellschaften seien integrationsunwillig und pflegten eigene Traditionen. So würden Frauen unterdrückt und Andersgläubige diskriminiert. Die deutsche Bevölkerung flüchte oder passe sich dem Lebensstil an. Die Opfer blieben ungeschützt im eigenen Land. Der Verleger und Mitautor Götz Kubitschek ergänzte, dass Deutschland in Zukunft auf eine ethnisch-kulturelle Auseinandersetzung großen Ausmaßes zusteuere. Dem Land drohe ein „Kampf der Kulturen“. 
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Internetseite dokumentiert Gewalttaten

Eine offizielle Statistik über christen- und deutschenfeindliche Gewalt gebe es nicht und sei von der Politik nicht vorgesehen. Dagegen forderten islamische Verbände immer stärker, die islamfeindliche Gewalt statistisch zu erfassen. Um die Fälle ausländischer Gewalt gegenüber Deutschen zu dokumentieren, wurde vom Verlag Edition Antaios die Webseite zum Buch www.deutscheopfer.de ins Leben gerufen. Diese Chronik zeigt über 400 Fälle aus den Jahren 2000 bis 2010 mit Belegen über Gewalt gegen Deutsche. Jeder Bürger kann die Seite nutzen und Fälle eintragen. Die Betreiber prüfen jeden Sachverhalt, bevor sie diesen veröffentlichen.  
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Demonstration in Wetzlar

In Wetzlar demonstrierten rund 50 Menschen gegen die Buchvorstellung. Das „Wetzlarer Bündnis gegen Nazis“ hatte die Kundgebung organisiert. Die Demonstranten warfen den Autoren vor, rechtes Gedankengut zu verbreiten. Durch ihre Bedrohungsszenarien der Überfremdung schürten sie Ängste in der Bevölkerung auf Kosten ausländischer Mitmenschen, erklärte Joachim Schaefer vom „Bündnis gegen Nazis“. Klaus Petri von der Schule für Erwachsenenbildung Hessenkolleg Wetzlar nannte die Autoren die „Hohepriester des völkischen Stammtisches“. Kubitschek und Paulwitz zeigten sich erstaunt über den Vorwurf, sie seien Nazis.

idea.de


Jani: ... wer mit wachem Verstand liest und vergleicht, weiss, dass der Ausspruch "Deutschland schafft sich selbst ab" absolut stimmt. Wer jede kritische Anmerkung - jede kritische Betrachtungsweise diskreditiert - sollte in der Tat einmal sein eigenes Demokratieverständnis überprüfen. Der weiss wahrscheinlich nicht, dass sowohl Demokratie als auch Toleranz keine Einbahnstraßen sind. 

Und in Zukunft können wir davon ausgehen, dass auch bekennende Christen zunehmend ins Visier solche 'Diktatoren' geraten werden. Denn das sind Diktoren - nur ihre eigene Meinung gilt. Und wenn sie noch so dumm ist!
Seien Sie behütet!
 

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