Montag, 10. Oktober 2011

Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht

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Die Brandschatzung einer Moschee in Tuba Zangaria im Norden Israels, hat weltweite Empörung und Abscheu ausgelöst, sogar von der amerikanischen Außenministerin Hillary Clinton. In der Welt herrschte jedoch weitgehend eisernes Schweigen, als die Schändung des jüdischen Josefgrabes bei Nablus bekannt wurde. Palästinenser hatten es mit Hakenkreuzen beschmiert. Die Verhaftung eines jüdischen Extremisten als mutmaßlicher Täter des Moscheebrandes fand große Beachtung in den Medien, nicht aber die Verhaftung von zwei Palästinensern, die mit einem großen Stein die Israelis Ascher Palmer und seinen zweijährigen Sohn ermordet hatten.  Der Terroranschlag fand vor zwei Wochen nahe Hebron statt. 


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