Samstag, 22. Oktober 2011

Buchvorstellung... Deutsche Opfer, fremde Täter.

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Kurzbeschreibung
In vielen westdeutschen Städten gibt es Viertel mit hohem Ausländeranteil. Deutsche Jugendliche sind dort bereits in der Minderheit und sehen sich einer Alltagsaggressivität ausgesetzt, die an Intensität und Brutalität ein erträgliches Maß längst gesprengt hat. Es handelt sich nicht um ein Integrationsproblem, das rasch beseitigt werden könnte. Deutsche geraten im eigenen Land in die Minderheit und werden ihrerseits von einer dynamischen, aggressiven Mehrheit vor die Wahl gestellt, sich entweder anzupassen, das Viertel zu verlassen oder als Opfer, Scheiß-Deutscher oder deutsche Schlampe den täglichen Spießrutenlauf anzutreten. 
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Gewalt gegen Deutsche ist ein Problem, von dem fast jeder weiß, über das aber nicht in ausreichendem Maß berichtet und politisch debattiert wird. So bleiben die Opfer ungeschützt im eigenen Land: Deutsche als Opfer haben keine Lobby unter ihren in der Medienbranche und in der Politik tätigen Landsleute. Das Totschweigen und Verharmlosen der Vorgänge verschärft die Lage und verzerrt die Wirklichkeit. Selbst Staatsorgane wie die Polizei haben ihr Gewaltmonopol teilweise aufgeben müssen oder können es nur unter Aufbietung aller Kräfte durchsetzen: Überdurchschnittlich viele Polizisten werden Opfer ungebremster Gewalt ausländischer, männlicher Jugendlicher, die den Staat geradezu herausfordern. Das Buch Deutsche Opfer, fremde Täter zeigt die Hintergründe und das Ausmaß einer katastrophalen Entwicklung auf. Die Autoren widersprechen der Theorie, daß es sich bei der Gewalt junger Ausländer gegen Deutsche um ein soziales Problem handle. Deutschland steht vielmehr einer ethnisch-kulturellen Auseinandersetzung großen Ausmaßes gegenüber.

Der aufziehende Kulturkampf

Der Zorn der kleinen Leute

Islamismus, nein danke

    Wie weit dieser mittlerweile nicht mehr stille Kampf gediehen ist, zeigt eine Chronik, die hunderte Fälle aus den Jahren 2000 bis 2010 versammelt und mit Hilfe der Fundstellennachweise nachvollziehbar macht.


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