Montag, 1. November 2021

Erfahrungsbericht

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Fundstück


Moin lieber Frank,

heute habe ich den Post meines Namensvetters bei Dir gelesen.

"Zufälligerweise" bin ich Osteopath/Heilpraktiker und kann bei ihm voll mitgehen.

Ca 80% meiner Patienten sind C-geimpft. Und es war im Frühjahr und Sommer diesen Jahres sehr heftig zu erfahren und fühlen, wie krass die Veränderung der Menschen nach der Spritze ist.

Jetzt im Spätjahr ist deutlich zu erkennen, daß die "Verschwörungstheorien" so ziemlich alle wahr geworden sind und schlimmer.


(Vorneweg: ich mag es nicht von geimpften und ungeimpften zu sprechen, leider vereinfacht es die Darstellung ungemein, deshalb greife ich darauf zurück.)


Chronologisch: fast alle C-geimpften fühlen sich zäh und, verzeiht mir, tot an. Keine oder nur sehr geringe Vitalität bei 90% der geimpften. Je älter umso krasser - aber auch hierbei gibt es Ausnahmen.

Mittlerweile habe ich etwas Übung, da geht das besser zu fühlen, dennoch, für mich bleibt Fakt: die Vitalität des Körpers ist deutlich reduziert und genauso die Anbindung zur Schöpfung.

Erst nach zirka zwei bis drei Behandlungen wird das besser. Bei den Menschen, die ich schon vorher kannte, wird es, zur Zeit, leider nicht so, wie es einmal war.


Weiterhin sind ausnahmslos alle geimpften in meiner Praxis mit Problemen an der Leber behaftet. Viele fühlen es (noch) nicht, haben für sich keine auffälligen Symptome. Es ist meines Erachtens nur eine Frage der Zeit, bis das durchbricht und pathologische wird.


Und ich kann für mich auf jeden Fall bestätigen, daß ein zu enger oder häufiger Kontakt mit Menschen frisch nach einer Impfung (ca. acht Wochen?) ein Problem werden kann. Der Konjunktiv ist wichtig, denn es hängt auch davon ab, wie gesund mein Körper ist und ob ich mich meiner Angst hingebe oder voll im Vertrauen zur Schöpfung bin/bleibe.

Woher weiß ich das? Ich bekam im Frühjahr die ersten geimpften und zwei Monate später entwickelte ich eine Gürtelrose und fast gleichzeitig eine Art Gynäkomastie (als Mann).

Keiner konnte wirklich was damit anfangen, bis die ersten Berichte aus anderen Länder kamen, die genau diese Dinge bei Menschen nach der Impfung beschreiben.

Und bis ich erkannte, daß ich mich meiner Angst hingab.


Es trudeln nun auch bei mir immer mehr (junge) Menschen mit eindeutigen Nebenwirkungen ein. Es geht von einer "einfachen" aber unerklärlichen muskulären Problemen über halbseitigen Gesichtslähmungen bis hin zu MS-artigen Symptomen.


Was aber noch alle gemein haben:

Die Inhaltsstoffe der Impfung gehen immer auf die Schwachstelle des jeweiligen Menschen. 

Es ist für mich nur dieses Muster zu erkennen. 

Alle bekannten Beschwerden, ob nun akut, chronisch oder aus der Kindheit bekannt oder teilweise aus der (Groß-)Elterngeneration, es wird verstärkt.


Ich hoffe, der lange Text findet den Weg zu Dir und kann Euch in irgendeiner Form weiterhelfen. Du darfst ihn auch bei Bedarf gerne veröffentlicht oder anderweitige Rücksprache halten.


Macht weiter so und laßt Euch nicht unterkriegen.

Herzlich, Tobias


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