kojote/SANAA, 19.09. - Nach einer aktuellen Studie
des renommierten Al-Mansour-Instituts werden über 95 Prozent der
CO2-Belastung im Jemen allein durch brennende USA-Fahnen verursacht.
Die Forscher fanden außerdem heraus, dass die Belastung der Atemluft
im Botschaftsviertel der pakistanischen Hauptstadt Islamabad mit
krebserregenden Benzolverbindungen den Grenzwert der
Weltgesundheitsorganisation WHO um ein achtfaches übersteigt. Dafür
seien vor allem Bestandteile der blauen und roten Farbstoffe
verantwortlich, bie beim Abbrennen der US-Fahnen freigesetzt werden. In
einem am Montag veröffentlichten Video appelliert daher die
Al-Quaida-Führung an das Umweltbewusstsein ihrer Anhänger und ruft dazu
auf, künftig nur schadstoffarme Flaggen mit Öko-Tex-Siegel zu verbrennen.
Bereits in der vergangenen Woche hatten Geophysiker festgestellt,
dass sich durch massenhaftes Herumtrampeln auf den Wappen westlicher
Vertretungen in Nordafrika die Erdachse um neun Zentimeter verschoben
hat.
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