Freitag, 21. September 2012

95 Prozent des CO2-Ausstoßes im Jemen durch brennende US-Fahnen

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kojote/SANAA, 19.09. - Nach einer aktuellen Studie des renommierten Al-Mansour-Instituts werden über 95 Prozent der CO2-Belastung im Jemen allein durch brennende USA-Fahnen verursacht.

Die Forscher fanden außerdem heraus, dass die Belastung der Atemluft im Botschaftsviertel der pakistanischen Hauptstadt Islamabad mit krebserregenden Benzolverbindungen den Grenzwert der Weltgesundheitsorganisation WHO um ein achtfaches übersteigt. Dafür seien vor allem Bestandteile der blauen und roten Farbstoffe verantwortlich, bie beim Abbrennen der US-Fahnen freigesetzt werden. In einem am Montag veröffentlichten Video appelliert daher die Al-Quaida-Führung an das Umweltbewusstsein ihrer Anhänger und ruft dazu auf, künftig nur schadstoffarme Flaggen mit Öko-Tex-Siegel zu verbrennen.

Bereits in der vergangenen Woche hatten Geophysiker festgestellt, dass sich durch massenhaftes Herumtrampeln auf den Wappen westlicher Vertretungen in Nordafrika die Erdachse um neun Zentimeter verschoben hat.



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