Mittwoch, 26. September 2012

FRANKFURTER SCHULINITIATIVE,

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Willkommen bei der FRANKFURTER SCHULINITIATIVE, Regionalgruppe 3 (Nordhessen, südliches Niedersachsen)!
 
Mobbing, Gewalt, politische Propaganda, Leistungsrückgang und eine steigende Analphabetenquote: Nach fast 50 Jahren ständiger pädagogischer Experimente versagt das staatliche Schulwesen heute auf ganzer Linie. Weder kann es mit dem Leistungsniveau der 50er und 60er Jahre mithalten, noch hat es das selbstgesetzte Ziel eines sozialeren Schulalltags erreicht. In vielen Schulen ist heute zivilisierter Unterricht nicht mehr möglich. Gewalt statt Gewaltfreiheit ist zum Markenzeichen der Staatsschulen geworden. Und statt ausgewogener Unterrichtsmaterialien und einer freigeistigen Diskussionskultur hat sich im staatlichen Schulwesen wieder der Ungeist der politischen Indoktrination eingeschlichen. 
 
Angesichts dieses flächendeckenden pädagogischen Desasters haben sich in der FRANKFURTER SCHULINITIATIVE (FSI) Lehrer, Eltern und Schüler zusammengeschlossen, um sich für eine Wiederherstellung der einstigen deutschen Schulqualität einzusetzen. Wir haben genug von der staatlichen Pseudopädagogik! Wir möchten endlich wieder Schulen, in denen Lehren und Lernen in zivilisierter Atmosphäre und nach den humboldtschen Grundsätzen der freiheitlichen deutschen Schultradition möglich ist!
 
Wenn Sie genau wie wir nicht mehr bereit sind, das tägliche staatliche Schultheater widerspruchslos hinzunehmen: Schreiben Sie uns und machen Sie mit! Falls Sie nicht aus der Postleitzahlregion 3 sind: Gern leiten wir Ihre Nachricht an unsere anderen Regionalgruppen weiter! 



Janis Anmerkung

In Sachsen-Anhalt macht man dieses Theater jetzt auch mit. Nicht die Leistung der Schüler wird qualitativ verbessert durch entsprechende Förderungen. Nein, man senkt zum neuen Schuljahr die Anforderungen an eine Schulnote. Ab sofort gibt es eine Eins bereits ab (?) 89 Prozent statt wie vorher von (?) 93 Prozent. Das setzt sich natürlich durch den gesamten Notenspiegel fort. Sitzenlassen ist unerwünscht, es wird dann nachgebessert.
Diese Praxis ist in den westlichen Bundesländern seit Jahren gang und gäbe. Deshalb kann Badem-Würtemberg auch laut tönen, dass bei ihnen keiner sitzen bleibt. Ist logisch - ne?! Sachsen-Anhalt passt sich diesem Niveau an und fertig.
Wie will man eigentlich im Weltmaßstab bestehen? Denkt tatsächlich jemand, dass Deutschland auf Dauer mit China - Japan mithalten kann?

Darüber nachdenken muss man nicht wirklich. Denn - wir haben ja Eliteschulen für die Reichen und unsere integrationsdusseligen Politiker. Zur Not auch in England. Denn deren Kinder sucht man in Schulen mit hohem Migrantenanteil bzw. in Vierteln der Unterschicht vergebens.
Ein dummes Volk regiert sich leichter. Könnte aber auch durchaus nach hinten los gehen. Denn so ein Volk ist leicht zu manipulieren. Und das - hatten wir ja schon mal. 

Gute Nacht Deutschland! Schade drum! Amerikanische Verhältnisse sind heute gewünscht.
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