Mittwoch, 12. September 2012

Fundamentalismus und ein festes Fundament sind nicht dasselbe

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 "Die kirchliche Rede wird durch die entmythologisierte Theologie seltsam doppelzüngig."

"Da bekennt die Gemeinde jeden Sonntag in der Kirche» an Jesus Christus zu glauben, Gottes eingeborenen Sohn,,.. empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, ...am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel und so weiter,

und die Oma und der Bauer verstehen diese Worte weiterhin so, wie man sie achtzehnhundert Jahre lang in der Kirche verstanden hat, nämlich im Wortsinn, während der Pfarrer, die Theologen, Philosophen und Gebildeten bei diesen Worten einander unsichtbar zuzwinkern und signalisieren: Wir Eingeweihten wissen schon, wie wir das alles richtig zu verstehen haben, nicht wahr?"


Christian Nürnberger (November 2007, Journalist - "Atheistisch an Gott glauben", Jesus für Zweifler, Seite 170)




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