Islamistische Gewalt ist die Folge westlicher Politik?
Was für ein Unsinn!
Die Schwarzen in den USA, die Polen, die Vietnamesen – sie haben gezeigt, dass man auf zugefügtes Leid anders reagieren kann.
Die Kämpfer des so genannten Islamischen Staates, kurz IS oder Daesch, wollen eine islamische Weltordnung errichten. “Welt”-Redakteur Daniel-Dylan Böhmer erklärt Entstehung und Ziele der Terrormiliz.
Eine brilliante Analyse vom Autor.
Herzlichen Glückwunsch zunächst von dieser Stelle.
Nur einen kleinen Schönheitsfehler hat die unter der Rubrik “Meinung” Aussage des Autors. Wir haben es hier nicht mit der Erkenntnis normaler Reaktionen von normalen Menschen zu tun, sondern mit einer Religion, die Gewalt ausdrücklich in ihrem Strategieprogramm einen breiten Raum einnehmen lässt und Menschen damit vergiftet. Es stimmt, dass Hunderte Millionen Muslime friedlich und ohne Mordabsichten leben. Diese Muslime sind offensichtlich nicht mit dem ganzen Ausmaß des Korans – GOTT sei es gedankt – vertraut gemacht worden. Ein Muslimleben kann friedlich gestaltet sein oder eben gewalttätig, natürlich nur im Rahmen des “Allahu akbar”.
Die Gefahr dabei ist, dass sich Muslime mit den Schwert-, Rache-, Hass und Eroberungsversen genauso legal aus dem Koran versorgen können wie mit friedlichen Versen, die sie dann leben.
Der Westen hat hier – immer mit Zustimmung der jeweiligen Islamfeindstaaten des überfallenen Landes – auf Kriegszüge in Nordafrika und im Nahen Osten initiiert und durch die Zerstörung der Infrastrukturen den Menschen in diesen Ländern die Lebensgrundlage genommen. Sie begannen sich zu radikalisieren und wurden zu Al Kaida oder zu IS oder zu anderen islamischen Terrororganisationen, sie liefen zu den Radikalen aus den Länderarmeen über und nahmen ihre Waffen mit oder die Radikalen wurden von den USA wie in Afghanistan bewaffnet gegen die Russen im damaligen Afghansitankriegs. Bis dahin ist alles noch verstehbar. Die radikale Sichtweise des Islams ist die notwendige Strategie, die koranische Welteroberung voranzutreiben.
Das können sie jedoch nur, wenn sie Waffen haben. Diese haben sie jetzt mithilfe der Ölgeschäfte mit der Türkei, mithilfe der geöffneten Waffenlager in Libyen, mithilfe der Waffenlieferungen aus Russland, dem Westen und Deutschlands, aber auch durch Eroberung in Syrien und Irak.
Der Unterschied zu den vielen Beispielen, die Herr Thorsten Krauel zu Recht anführt, ist der, dass der radikale Islam in Jahrhunderten und bis zum jüngsten Tag denkt und nicht nur kurzfristig. Bei zivilisieren Menschen ist der Hang zum Frieden größer als der zum Krieg. Wird der Krieg aber als religiös-legitimiertes Stilmittel als religiöse Option angeboten, also Feindbildhass, Rache und Kampf für rechtmäßig gut erklärt, wird es keinen Frieden geben können. Der Krieg zwischen den Sunniten und Schiiten dauert bereits 1400 Jahre. Der Krieg zwischen Israel und den Palästinensern wird solange andauern wie Israel besteht.
Wir erinnern an sehr kluge Zitate, welche die damalige israelische Ministerpräsidentin Israels, Frau Golda Meir so treffend aussprach:
„Frieden wird es geben, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie uns hassen.“
Golda Meir, israelische Außenministerin, vor dem National Press Club in Washington, 1957.
„Wenn es Frieden gibt, werden wir den Arabern vielleicht noch rechtzeitig verzeihen können, dass sie unsere Söhne getötet haben. Aber es wird schwieriger für uns sein, ihnen zu verzeihen, dass sie uns gezwungen haben, ihre Söhne zu töten.“Golda Meir, israelische Ministerpräsidentin, auf einer Pressekonferenz in London, 1969.
„Die Moslems können kämpfen und verlieren, und dann wiederkommen und erneut kämpfen. Aber Israel kann nur einmal verlieren.“
Die Aufrechterhaltung des koranischen Hasses bereits in Koranschulen in aller Welt und auch in den staatlichen Schulen der Palästinenser
Der 2. Weltkrieg hat viele Flüchtlinge hervorgebracht, die jetzt alle mit Terror reagieren könnten, um ihre ehemaligen Gebiete zurück zu erobern. Tun sie nicht, weil ihre Lebensweise, ihre Denkweise, ihre Zivilisation und ihre Lebenseinstellung, die mitunter sogar christlich geprägt ist, ihnen dies verbietet. Wenn die Hamas das Ziel hat, Israel auszuradieren und ihnen dies so wichtig ist, dass sie es in ihre Verfassung aufnehmen, dann haben wir eine andere Qualität des gepflegten Hasses als die pragmatischen Lösungen, die Martin Luther King und andere Versöhner der Welt gebracht haben.
Herr Krauel: Hat sich der Islam schon ein einziges Mal für begangenes Unrecht, z. B. die gewaltsame Eroberung Nordafrikas bis hin zur Türkei und Nordzypern entschuldigt? Uns ist hier nichts bekannt. Wurden Terroristen ein einziges Mal aus der Ummah ausgeschlossen? Kein einziges Mal, weil es nicht geht, dass ein Muslim, sei er noch so schlecht, aus dem Islam verstoßen und ausgeschlossen werden kann, erst kürzlich von der Kairoer Islam-Uni erneuert.
Es ist der Hass Allahs, von seinem Propheten verkündend und sein Gewissen abschaltend, vorgelebt, der den Islam immer wieder bis heute zu einem Aggressor macht, und zwar immer dann, wenn die Gelegenheiten zur Eroberung günstig stehen. Und sie stehen sowohl im Irak als auch in Syrien und in Libyen günstig. Europa, insbesondere Dummdeutschland und -österreich werden als nächste dran sein, insbesondere jetzt, da Deutschland sich entschlossen hat, übrigens wieder gegen den Willen der Bevölkerung, in den Krieg in Syrien mitzumischen, mit welchen Waffensystemen auch immer.
Das Herz des Koran und somit das Herz Allahs ist Gewalt und Tod, Diskriminierung und Unterwerfung, elitärer Stolz und beleidigender feindbildlicher Ausgrenzungswahn von Nichtmuslimen. Wir haben es hier nicht mit Menschen zu tun, die auf ihr natürliches Gewissen hören, welches sie vor der vorsätzlichen mörderischen Tat abhält, sondern im Gegenteil mit Menschen, denen jegliches natürliches Gewissen durch Teile der Religion, vermittelt durch Moscheen und Koranschulen erstickt wurde. Diese Menschen nehmen auch keine Rücksicht auf andere Muslime, die eben friedlich sind und sie in ihrer eng fokussierten Sichtweise auf die Schwertverse somit nicht den richtigen muslimischen Glauben leben. Darum auch die vielen Muslime als Opfer.
Schrecken in die Herzen der Ungläubigen tragen, ist die andauernde Terrorgefahr, die aus dem Herzen des Islams kommt. Mit dieser Strategie hat der Islam bis heute politischen Machterfolg.
Die Sache mit dem Islam kann nicht in die übliche Kategorien, die der Autor zu Recht und auch treffend begründet aufführt, eingefügt und erklärt werden, dazu ist der Islam zu radikal und mit einem Hassherzen ausgestattet.
Kopten ohne Grenzen
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