Tschechischer Präsident:
Europa und Islam nicht vereinbar
PRAG. Der Tschechische Präsident Milos Zeman hat sich gegen eine Einwanderung von Moslems nach Europa ausgesprochen. „Wir respektieren die islamischen Länder und ihren Glauben, solange ihre Bewohner nicht nach Europa kommen. Denn sobald sie nach Europa kommen, stoßen zwei Kulturen aufeinander, die nicht miteinander vereinbar sind“, sagte er in einem Interview mit der staatlichen Nachrichtenagentur TASR. Moslems hätten sich bisher in keinem europäischen Land assimiliert. Das beweise die Unvereinbarkeit von islamischer und europäischer Kultur.
Die EU-Mitgliedsstaaten forderte Zeman auf, statt in die Aufnahme von Flüchtlingen mehr in die Sicherung der EU-Außengrenze zu investieren.
Sein Land müsse keine Asylsuchenden aufnahmen, da diese vor der Ankunft in Tschechien sichere Länder passiert hätten. „Diesen Flüchtlingsstrom unter Kontrolle zu bringen, bedeutet nicht nur die Polizei, sondern auch die Armee an die Grenzen zu schicken und illegale Immigranten zurück zu befördern. Gerade deshalb weil wir für sie nicht das erste sichere Land sind“, zitiert die österreichische Nachrichtenagentur APA Zeman. (krk)
Junge Freiheit
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