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Die Adventzeit ist die Vorbereitungen auf Weihnachten, für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr.
Advent gilt auch als die stillste Zeit im Jahr.
Der erste Adventsonntag fällt zwischen dem 27. November und 3. Dezember eines Jahres und endet am Heiligen Abend. Mit dem ersten Advent beginnt in den katholischen und evangelischen Kirchen das neue Kirchenjahr.
Woher stammt der Name "Advent" ?
Der Name "Advent" stammt aus dem lateinischen (adventus) und bedeutet übersetzt "Ankunft".
Im 5. Jahrhundert wurde im Gebiet um Ravenna in Italien erstmals Advent gefeiert.
Die Adventsliturgie wurde im 6. Jahrhundert von Papst Gregor dem Großen festgesetzt. Er bestimmte auch die Anzahl der Adventsonntage. Davor gab es eine wechselhafte Anzahl von bis zu 6 Adventsonntagen.
Die 4 Wochen deuten symbolisch auf 4000 Jahre, die die Menschheit nach kirchlicher Rechnung auf die Ankunft des Erlösers warten musste.
Der Papst Pius V. verfasste später endgültig die römische Adventsliturgie für die Kirche.
In früheren Jahren war die Adventszeit eine kirchliche Fastenzeit.
Die Adventzeit ist die Vorbereitungen auf Weihnachten, für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr.
Advent gilt auch als die stillste Zeit im Jahr.
Der erste Adventsonntag fällt zwischen dem 27. November und 3. Dezember eines Jahres und endet am Heiligen Abend. Mit dem ersten Advent beginnt in den katholischen und evangelischen Kirchen das neue Kirchenjahr.
Woher stammt der Name "Advent" ?
Der Name "Advent" stammt aus dem lateinischen (adventus) und bedeutet übersetzt "Ankunft".
Im 5. Jahrhundert wurde im Gebiet um Ravenna in Italien erstmals Advent gefeiert.
Die Adventsliturgie wurde im 6. Jahrhundert von Papst Gregor dem Großen festgesetzt. Er bestimmte auch die Anzahl der Adventsonntage. Davor gab es eine wechselhafte Anzahl von bis zu 6 Adventsonntagen.
Die 4 Wochen deuten symbolisch auf 4000 Jahre, die die Menschheit nach kirchlicher Rechnung auf die Ankunft des Erlösers warten musste.
Der Papst Pius V. verfasste später endgültig die römische Adventsliturgie für die Kirche.
In früheren Jahren war die Adventszeit eine kirchliche Fastenzeit.
2 Kommentare:
Eine kleine Ergänzung und Korrektur. Der lat. Begriff "adventus" (Ankunft) weist eine starke Korrespondenz zum gr. Wort "epiphaneia" (Erscheinung) auf.
Es wurde immer dann gebraucht, wenn von Gottes Ankunft in seiner Schechina, einer ersten Visitation eines neuen Herrschers die Rede war oder auch bei der Thronbesteitung.
Im christlichen Sinne sind die beiden Begriffe dann indiziert, wenn von der Inkarnation Christi (...das Wort ward Fleisch... (Jo 1, 4)) oder der Parusie Christi die Rede ist.
Einen ersten "Beweis" für die bewusste Begehung der Adventszeit ist durch den Bischof von Tours Perpetuus (gest. 490) belegt.
Zu seiner Zeit war die gesamte Zeit vom 11.11. bis 6.1. strenge Fastenzeit. Er verfügte, in der Zeit vom 11.11. bis 24.12. dreimal die Woche zu fasten.
In Analogie zur östlichen Sitte, nach der Samstagen und Sonntag nicht gefastet wurde, ergibt sich innerhalb dieses Zeitraumes eine Fastenzeit von 40 Tagen.
Von daher lässt sich eine deutliche Übereinstimmung zu Taufliturgie herleiten, was auch dadurch deutlich wird, dass neben der Osternacht die "Ephiphanie"- Zeit zur einem zweiten großen Tauftermin wurde.
Wer mehr wissen möchte -> ein Kommentar reicht... :-)
Danke schön Stefan, für Deine Ergänzung.
Interessant - man kann nie genug wissen.
LG Jani
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