Scheißdeutsche
– aus dem Munde halbanalphabetischer türkisch-arabischer
Jungorientalen, die ihr muslimisch induziertes und sozialpädagogisch
ermuntertes Überlegenheitsbewußtsein an ängstlich sich wegduckenden
deutschen „Kartoffeln“ oder „Schweinefleischfressern“ erproben, ist man
solche Pöbeleien hierzulande ja schon gewohnt.
Und weil es in der Regel doch nur potentielle „Rassismus“-Verdächtige
aus der „Mitte der Gesellschaft“ trifft, sind derlei Risiken und
Nebenwirkungen der multikulturellen Gesellschaft der Kanzlerin
normalerweise auch herzlich wurscht.
Wenn aber ein Haufen gutgelaunter anglo-irischer Zockerbanker sich mit ganz gleichartigem Vokabular über die treudoofen Sponsoren ihres Pleiteladens lustig machen, dann ist Frau Merkel schon verschnupft, denn sie ist ja selbst mitgemeint.
Schämen tun sich die Rüpel von der Pleitebank, die
innerlich feixend ihre „unbedachte Wortwahl“ bedauern, natürlich kein
Stück, und die „Verachtung“ der deutschen Kanzlerin geht ihnen höchstwahrscheinlich sonst wo vorbei. In der Sache dürfen sich die Bosse der inzwischen abgewickelten „besten Bank der Welt“
nämlich jeden Tag von neuem bestätigt fühlen: „Nächster Tag, nächste
Milliarde“, nach dieser Devise der anglo-irischen Bankster lebt
inzwischen ja halb Europa.
Wer sich zum Trottel macht, braucht auf den Spott nicht zu warten
Bezeichnend übrigens, daß das Gros der
Meinungsmacher sich in solider journalistischer Halbbildung mit am
meisten über das spöttische „Deutschland über alles“-Singen der
Banklümmel aufregt, von wegen „mißbraucht – umstritten – darf man nicht
mehr singen“ usw. Vielleicht ahnen sie ja die tiefere Botschaft: Der in
zwei Weltkriegen verfestigte Haß auf Deutschland ist der Vater der
deutschen Zahlmeisterrolle in Europa. Wo der schlichte Grieche auf die
Ablenkungspropaganda seiner demagogischen Politiker hereinfällt und der
deutschen Kanzlerin ein Hitlerbärtchen anklebt, freut sich der
Angelsachse aus der Chefetage um so diebischer, wenn er die „Hunnen“ mal
wieder so richtig über den Löffel balbiert hat.
Wer sich alternativlos zum Trottel der Euro- und
Bankenrettung macht, der braucht nun mal auf den Spott nicht lang zu
warten. Frau Merkel wird’s verkraften, die Rechnung zahlt schließlich
ein anderer: der deutsche Normalbürger und Steuerzahler, der weder
gefragt wurde, ob er zur Zahlgeisel der Rettungseuropäer werden wollte,
noch ob er mit der Zwangsbereicherung durch orientalische
Masseneinwanderung einverstanden ist. Er wird von allen verhöhnt – von
arroganten Bankern und von den eigenen Politikern, die ihn zur
Ausplünderung und Beschimpfung freigegeben haben.
Michael Paulwitz , freier Journalist und
Redakteur. Geboren 1965 in Eichstätt, studierte Geschichte, Latein und
Slavistik in München und Oxford. Inhaber eines Büros für Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit in Stuttgart. Ständiger JF-Autor seit 2001.
Verheiratet, Vater von zwei
Junge Freiheit
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