Freitag, 22. November 2013

Aus gegebenen Anlass

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Jani's  Anmerkung - es sind alles Erfahrungswerte! 

Als ich begann, dass Ganze zu durchschauen, war der Bann des Manipulierens gebrochen. Aber es gibt sie eben nicht nur als Ehepartner. 

Hinzuzufügen ist:
Fühlt sich ein solcher Mensch durchschaut bzw. weiß er sich durchschaut von jemanden, wird er alles mögliche tun, um seinem Gegenüber zu schaden. Er setzt Gerüchte in die Welt, um den Leumund seines "Feindes" zu zerstören. 
Denn seine Angst, selbst demaskiert zu werden, ist enorm. Also geht er daran, seinen Feind als jemanden darzustellen, dem man nichts glauben kann - darf, weil der ja krank ... unehrlich ... übermäßig empfindlich ..... Einbildung .....  etc. ist. 
Und so verteilt er hier eine Spitze - dort eine Spitze - erzählt hier ein wenig und dort.
Natürlich immer unter dem Mäntelchen des Gutmeines - mit seinem "Feind" bzw. mit dem jeweiligen Gesprächspartner. Natürlich um den zu warnen.....
Also Vorsicht, wenn Sie so Jemanden klar machen, dass Sie ihn längst durchschaut haben. Beachten Sie dabei, dass es ungemütlich werden könnte, ja auch, dass dieser versuchen wird, ihren Ruf zu zerstören. Das merken Sie daran, dass eigentlich wohlmeinende Menschen Sie auf einmal merkwürdig anschauen oder in irgendetwas hineinziehen wollen.
Machen Sie sich nichts daraus. Auch Psychopathen kann man das Handwerk legen. Das Beste ist immer die Wahrheit und keine Angst zu haben. Nicht alle Menschen sind dumm und merken nicht, dass der Psycho ein Psycho ist und ein böses Spiel spielt. 
Der Herr ist mit seinen Kindern! Danke!




Der Psychopath jedoch ist stets auf der Jagd nach dem Aufdecken von Schwächen anderer und bedient sich der Suggestion, um Macht über seine Mitmenschen auszuüben. Er greift an der empfindlichsten Stelle an und verstärkt damit das Unterlegenheitsgefühl des Opfers. Der Angriff kommt in Form von scharfer Kritik, Lächerlichmachen oder scheinbar unbedeutenden Andeutungen, die nur der Betroffene selbst versteht. Bei ständiger Wiederholung akzeptiert das Opfer die suggerierte Idee als eigene Überzeugung. Die konstante Angriffshaltung des Psychopathen wirkt auf seine Mitmenschen ermüdend. Ihre angespannte Verteidigungsbereitschaft verbraucht die Lebensenergie und versetzt das Nervensystem in Hochspannung. Die zunehmende Ermattung schwächt das Urteilsvermögen und lähmt die Handlungskraft.

Der Psychopath richtet seine Angriffe speziell gegen das schwächste Glied der Gemeinschaft. Wer dem Opfer zu Hilfe kommt, lässt sich selbst in den Konflikt hineinziehen. Mit der Taktik des "herrsche und teile" schafft der Psychopath zwei gegeneinander kämpfende Lager. Die Betroffenen verlieren den Respekt vor sich selbst und voreinander. Offenheit ist nicht mehr möglich. Ein Klima des Heimlichhaltens breitet sich aus. Aus Angst vor dem Aufdecken von Schwächen darf über heikle Themen nicht mehr gesprochen werden. Die Tabuzone weitet sich immer mehr aus. Die allgegenwärtige Vorsicht resultiert in immer längerem Schweigen. Der Kommunikationsstrom zwischen den Menschen versiegt. Das gegenseitige Vertrauen verschwindet ebenso wie der offene Austausch von Gedanken und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit. Man glättet über Uneinigkeit mit beschwichtigenden Erklärungen. In einem solchen Arbeitsklima kann keine Innovation gedeihen. 




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