Eine ungewöhnliche Bibelübersetzung:
Septuaginta Deutsch (LXX.D)
Septuaginta Deutsch (LXX.D)
Das griechische Alte Testament wird erstmals in einer deutschen Übersetzung veröffentlicht 16. Januar 2009
Über die Entstehung der Septuaginta wird erzählt, im antiken Alexandria hätten 72 jüdische Übersetzer die hebräische Bibel in 72 Tagen auf wundersame Weise gleichlautend ins Griechische übersetzt. Bis heute erinnert der Name „Septuaginta“ (das bedeutet: „siebzig“) an diese Entstehungslegende des griechischen Alten Testaments. Für die Christen der ersten Jahrhunderte war die Septuaginta die Bibel, die sie in der Regel benutzten. Eine Reihe von theologischen Aussagen - so auch die von der Geburt Jesu durch eine Jungfrau (Matthäus 1,23) – wird nur verständlich, wenn man die griechische Version der Bibel kennt. Überdies ist sie bis heute die Heilige Schrift der Orthodoxen Kirchen. Trotzdem wurde sie bislang noch nie in deutscher Übersetzung eigenständig veröffentlicht.
Dieser Mangel ist jetzt behoben. Die erste Ausgabe der Septuaginta in einer deutschen Übersetzung wird am 28. Januar 2009 um 15.30 Uhr in Berlin im Haus des Bevollmächtigten des Rates der EKD (Charlottenstraße 53/54) der Öffentlichkeit präsentiert.
Zu der Präsentation, an der unter anderem Präses Nikolaus Schneider (Evangelische Kirche im Rheinland), Landesbischof Johannes Friedrich (Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern), Jan Bühner (Generalsekretär der Deutschen Bibelgesellschaft) sowie die beiden Hauptherausgeber, Professor Wolfgang Kraus (Saarbrücken) und Professor Martin Karrer (Wuppertal), teilnehmen werden, wird hiermit herzlich eingeladen.
Grußworte haben zugesagt Bischof Joachim Wanke (Erfurt) und Metropolit Augoustinos (Bonn).
Über die Entstehung der Septuaginta wird erzählt, im antiken Alexandria hätten 72 jüdische Übersetzer die hebräische Bibel in 72 Tagen auf wundersame Weise gleichlautend ins Griechische übersetzt. Bis heute erinnert der Name „Septuaginta“ (das bedeutet: „siebzig“) an diese Entstehungslegende des griechischen Alten Testaments. Für die Christen der ersten Jahrhunderte war die Septuaginta die Bibel, die sie in der Regel benutzten. Eine Reihe von theologischen Aussagen - so auch die von der Geburt Jesu durch eine Jungfrau (Matthäus 1,23) – wird nur verständlich, wenn man die griechische Version der Bibel kennt. Überdies ist sie bis heute die Heilige Schrift der Orthodoxen Kirchen. Trotzdem wurde sie bislang noch nie in deutscher Übersetzung eigenständig veröffentlicht.
Dieser Mangel ist jetzt behoben. Die erste Ausgabe der Septuaginta in einer deutschen Übersetzung wird am 28. Januar 2009 um 15.30 Uhr in Berlin im Haus des Bevollmächtigten des Rates der EKD (Charlottenstraße 53/54) der Öffentlichkeit präsentiert.
Zu der Präsentation, an der unter anderem Präses Nikolaus Schneider (Evangelische Kirche im Rheinland), Landesbischof Johannes Friedrich (Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern), Jan Bühner (Generalsekretär der Deutschen Bibelgesellschaft) sowie die beiden Hauptherausgeber, Professor Wolfgang Kraus (Saarbrücken) und Professor Martin Karrer (Wuppertal), teilnehmen werden, wird hiermit herzlich eingeladen.
Grußworte haben zugesagt Bischof Joachim Wanke (Erfurt) und Metropolit Augoustinos (Bonn).
Jani's Kommentar:
Bestimmt eine interessante Veranstaltung, aber deshalb extra nach Berlin zu fahren, ist mir dann doch zu teuer.
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