Donnerstag, 22. Januar 2009

Uns ist von GOTT der "Dienst der Versöhnung"


5. Attackieren Sie das Problem und nicht die Person

Sie können das Problem nicht lösen, wenn Sie damit beschäftigt sind, die Schuld auf andere zu schieben.

In der Bibel steht bei
Sprüche 15:
1 Eine versöhnliche Antwort kühlt den Zorn ab, ein verletzendes Wort heizt ihn an.

Ein unfreundlicher Ton verhindert eher, dass Ihre Botschaft ankommt. Wählen Sie Ihre Worte also weise. Ein liebevoller Ton hat viel mehr Macht als Sarkasmus.

Sprüche 16
21 Ein weiser Mensch steht in hohem Ansehen; und je besser er redet, desto leichter überzeugt er.

Nur herumzunörgeln, funktioniert nicht. Sie werden nie überzeugen, wenn Sie nur aggressiv sind.

Sie müssen aufhören, anzuklagen, zu beleidigen, zu verletzen, zu verdammen, in Schubladen zu stecken und sarkastisch sein.

Paulus sagt: (Epheser 4,29)
29 Lasst ja kein giftiges Wort über eure Lippen kommen! Seht lieber zu, dass ihr für die anderen, wo es nötig ist, ein gutes Wort habt, das weiterhilft und denen wohl tut, die es hören.


Ich setze den Text einmal komplett rein:

Weisungen für das neue Leben
25 Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, weil wir untereinander Glieder sind.... 26 Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.... 27 und gebt nicht Raum dem Teufel..... 28 Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit eigenen Händen das nötige Gut, damit er dem Bedürftigen abgeben kann..... 29 Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören..... 30 Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung..... 31 Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit..... 32 Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.

Jani's Kommentar:
Was uns das nun sagen will? Jeder möge bei sich selbst anfangen ... sein eigenes Verhalten zu reflektieren ... eine Wirkung bedingt immer eine Ursache! - Leider denken die meisten Menschen nie über Ursachen nach. Und schon garnicht über sich selbst. "Na ich doch nicht ... ich bin doch so total richtig. Die anderen aber, die sind Schuld." Das ist ja auch viel einfacher. - Es geht aber nicht um Schuld - sondern um menschliche Schwächen. Schwächen, die der Gemeinde schaden und damit auch jedem selbst.



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