Donnerstag, 20. Februar 2014

Elternrecht wahren: »Akzeptanz sexueller Vielfalt« per Schulpflicht - NEIN!

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Das umstrittene Arbeitspapier zur Bildungsplanreform 2015 in Baden-Württemberg ist trotz massiver Proteste im Internet und auf der Straße, sowie Kritik von der Opposition und den Kirchen noch immer nicht vom Tisch.  

Grün-Rot plant nach wie vor, »Akzeptanz sexueller Vielfalt« als erzieherisches Leitprinzip in den Unterrichtsstoff zu integrieren. Bereits Grundschulkinder sollen dann fächerübergreifend ihre eigene sexuelle Orientierung und Identität hinterfragen und die Lebensweisen von LSBTTI-Personen (lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, transgender und intersexuell) reflektieren und als richtig und gut kennen lernen. Aufgrund der Schulpflicht haben Eltern keinerlei Möglichkeit, ihre Kinder vor dieser staatlichen Sexualisierung und Indoktrination zu bewahren.
Deshalb hat die Initiative Familienschutz die Online-Kampagne »Elternrecht wahren! ´Akzeptanz sexueller Vielfalt` per Schulpflicht - NEIN« gestartet. Mit dem E-Mail-Protest, dem sich jeder Bürger auf AbgeordnetenCheck.de anschließen kann, werden die Landtagsabgeordneten aufgefordert, das grundgesetzlich garantierte Erziehungsrecht der Eltern zu respektieren indem die »Akzeptanz sexueller Vielfalt« als Bildungsziel und fächerübergreifender Lehrinhalt des Schulunterrichtes aus dem Bildungsplan 2015 gestrichen wird.
»Beteiligen Sie sich«, so die Sprecherin der Initiative Familienschutz Hedwig von Beverfoerde in ihrem Aufruf, »auch wenn Sie nicht in Baden-Württemberg wohnen und mobilisieren Sie alle Ihre Bekannten! Dieser Kampf zum Schutz unserer Kinder geht uns alle an und ist unerläßlich. Was hier geschieht wirkt sich auf alle Bundesländer aus.«



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