Mittwoch, 28. Oktober 2015

Wir sehen uns auf der Straße!

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Jetzt erst Recht: Montags leuchten die Straßen Dresdens!

Bei der An- und Abreise schaut man immer wieder über die Schulter, blickt sich wachsam um. In den Seitengassen brennen Autos, friedliche Demonstranten werden hinterrücks überfallen. Doch auf dem Theaterplatz in Dresden ist die Stimmung ungebrochen gut. Wenn tausende Taschenlampen die Nacht erhellen und die Nationalhymne erklingt, ist jedem klar: Hier steht Deutschland. Hier steht der Widerstand. Und allen Anfeindungen aus Politik und Medien, aller Gewalt der Linksextremisten in den Straßen zum Trotz ist er ungebrochen stark. Es ist ein heißer Herbst in Deutschland.
Die Gewaltwelle gegen Asylkritiker reißt nicht ab: Nachdem vergangene Woche Montag ein Pegida-Anhänger in Dresden von mutmaßlichen Linksextremisten mit einer Eisenstange niedergeschlagen und schwer verletzt worden war, kam es auch gestern wieder zu zahlreichen Angriffen. Laut Polizeiangaben wurden in Leipzig vier Demonstrationsteilnehmer des lokalen Pegida-Ablegers von Vermummten überfallen und verletzt. Außerdem gab es Brandanschläge auf mehrere Autos. Auch in Dresden brannten drei Wagen. Bereits am Sonntag hatten Linksextremisten am Rande der Hogesa-Demonstration in Köln Veranstaltungsteilnehmer und Polizisten hinterrücks angegriffen. Auf einem auf Facebook kursierendem Foto ist zu sehen, wie ein Linksextremist mit einem Gegenstand zuschlägt – offenbar ist es ein Hammer. 

Verantwortlich für diese medial weitestgehend totgeschwiegenen Exzesse ist unterdessen der offene Hass der politischen Klasse: Es sind Politiker wie Heiko Maas und Ralf Stegner, deren aufstachelnde Worte die Gewalttäter zu ihren Straftaten motivieren, und ihnen das Gefühl geben, im Recht zu sein. Ihre Bigotterie ist derweil kaum zu übertreffen. „Die verbalen Brandreden von heute sind die Brandsätze von morgen“, sagte SPD-Vize Stegner kürzlich über die friedlichen Proteste der Pegida – dabei soll einer seiner eigenen Söhne Anhänger der gewaltbereiten und vom Verfassungsschutz beobachteten Antifa-Bewegung sein.

Verleumdungen und Gewalt aber können die Proteste nicht stoppen: Am gestrigen Montag sind in Dresden erneut Tausende mit Pegida gegen die derzeitige Asylpolitik auf die Straße gegangen. Die linke Studentengruppe „Durchgezählt“, die für ihre „defensiven“ Schätzungen bekannt ist, sprach von 10.-12.000 Teilnehmern. Pegida selbst veröffentlichte keine eigenen Zahlen, auch die Polizei hat schon lange damit aufgehört. Nicht nur in Dresden, dem Zentrum der Proteste, sondern auch andernorts im Osten verlieren die Menschen nicht den Mut. In Leipzig demonstrierten gestern wieder geschätzt 1.000 Menschen mit Legida auf dem Richard-Wagner-Platz. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer selbst ließ sich nicht einschüchtern und hielt dort eine flammende Rede gegen das abgehalfterte Merkel-Regime. 
Die Chemnitzer Pegida-Demonstration ist ebenfalls auf mehrere hundert Leute angewachsen. Im sächsischen Freiberg stellten sich 400 Bürger 720 ankommenden Asylanten in den Weg und versuchten, diese mit einer friedlichen Sitzblockade am weiteren Durchmarsch zu hindern. Nach einigen Stunden löste die Polizei die Demonstration gewaltsam auf: Schlagstock und Pfefferspray kamen zum Einsatz, die Busse rollten wieder. Doch das Symbol bleibt – wo der Staat versagt, werden wir unsere Heimat gegen die Invasion verteidigen. Denn wir sind das Volk!
Dieser Herbst wird heiß. Die Töne werden schärfer, das Klima rauher. Es sind Zeiten, die Mut erfordern, doch niemand ist allein! Immer mehr Menschen schweigen nicht länger, während eine rücksichtslose Politik Heimat und Zukunft zerstört. Wir fordern Sie auf: Haben Sie den Mut! Es ist an der Zeit, mitzumachen und Geschichte zu schreiben. Deswegen heißt es jetzt: Raus auf die Straße! 

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