Aber das ist nur ein Teil des Problems, berichtet die Ärztin weiter. Die Muslime würden glauben, wegen ihrer Religion besser zu sein als die Angestellten im Krankenhaus. Männliche Muslime lassen sich nicht von weiblichen Ärzten behandeln. Viele Migranten würden sich wie "Tiere" benehmen, vor allem die aus Afrika. Weibliche Ärzte hätten Angst diese Männer zu behandeln. Auch über vernachlässigte Kinder berichtet sie.
Die Eingereisten würden glauben, alles kostenlos zu bekommen. Sie gehen in Apotheken und wenn sie die gewünschten Medikamente nicht gratis erhalten, lassen sie ihre Kinder beim Apothekenpersonal zurück mit den Worten: "So, hier heilen Sie die Kinder selbst!"
Nachfolgend Brief und Video auf deutsch, in ihrem zuweilen drastischen Wortlaut.
"Gestern hatten wir im Krankenhaus eine Sitzung darüber, wie unhaltbar die Situation hier und in den anderen Münchner Krankenhäusern ist. Kliniken kommen mit Notfällen nicht mehr zurande und so müssen nun die Krankenhäuser alles übernehmen.
Viele Muslime lehnen die Behandlung durch weibliche Angestellte ab, und wir Frauen weigern uns, unter diese Tiere zu gehen, speziell die aus Afrika. Die Beziehung zwischen Mitarbeitern und Migranten wird immer schlechter. Seit dem vergangenen Wochenende, müssen Migranten von der Polizei mit Diensthunden in die Krankenhäuser begleitet werden.
Viele Migranten haben AIDS, Syphilis und viele exotische Krankheiten, die wir in Europa nicht zu behandeln wissen. Wenn sie ein Rezept erhalten erfahren sie in der Apotheke , das sie für die Medikamente bezahlen müssen. Dies führt zu Ausbrüchen, insbesondere wenn es sich um Medikamente für Kinder handelt. Sie lassen ihre Kinder beim Apothekenpersonal zurück mit den Worten: „So, hier heilen Sie die Kinder selbst!“ So bewacht die Polizei nun mittlerweile nicht nur Kliniken und Krankenhäusern, sondern auch größere Apotheken.Offen gesagt: Wo sind all jene, die mit Schildern an Bahnhöfen vor Fernsehkameras die Flüchtlingeempfangen haben?! Für kurz wurden die Grenzen geschlossen, aber eine Million von ihnen sind bereits hier und wir werden auf jeden Fall nicht in der Lage sein, um sie wieder los zu werden.
Momentan beträgt die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland 2,2 Millionen. Nun werden es mindestens 3,5 Millionen sein. Die meisten dieser Menschen sind völlig arbeitsunfähig.
Ein Teil von ihnen hat keine Ausbildung. Und ihre Frauen arbeiten in der Regel sowieso nicht. Ich schätze, dass jede zehnte Frau schwanger ist. Hunderttausende von ihnen brachten Säuglinge und kleine Kinder mit, viele sind abgemagert. Wenn das so weitergeht und Deutschland seine Grenzen wieder öffnet, gehe ich nach Hause zurück in die Tschechische Republik. Niemand kann mich in dieser Situation halten, nicht einmal der doppelte Lohn den ich zu Hause verdienen würde. Ich ging nach Deutschland und nicht nach Afrika oder den Nahen Osten.
Selbst der Professor, unser Abteilungsleiter, sagte uns, wie traurig es ihn macht, die Putzfrau zu sehen, welche seit Jahren für 800 Euro jeden Tag arbeiten kommt, und daneben junge Männer in den Gängen mit ausgestreckten Händen, die erwarten, alles umsonst zu bekommen…. Und wenn nicht, dann bekommen sie einen Wutanfall.
Aber ich fürchte, wenn ich zurück gehe, wird es bis zu einem gewissen Punkt die gleiche Situation in Tschechien sein... Wenn die Deutschen mit ihrer Mentalität die Situation nicht in den Griff bekommen, dann ist in Tschechien das totale Chaos vorprogrammiert.
Wer nicht mit ihnen in Kontakt gekommen ist, hat keine Ahnung was für Tiere das sind, vor allem die aus Afrika, und wie sich die Muslime benehmen, als wären sie wegen ihres Glaubens besser als unsere Mitarbeiter.
Bis jetzt hat sich das Krankenhauspersonal noch nicht mit den eingeschleppten Krankheiten angesteckt. Aber mit so vielen Hunderten von Patienten täglich ist das nur eine Frage der Zeit.
In einem Krankenhaus in der Nähe des Rheins griffen Migranten das Personal mit Messern an. Sie gaben ein halbtotes, 8-Monate altes Kind ab, welches 3 Monate lang durch halb Europa geschleift worden war. Das Kind starb, trotz der erhaltenen Top-Fürsorge in einer der besten Kinderkliniken Deutschlands.
Der [verletzte] Arzt musste operiert werden und zwei Krankenschwestern wurden auf die Intensivstation gebracht. Niemand wurde bestraft.
Der Lokalpresse wurde verboten darüber zu schreiben, so haben wir es durch E-Mails erfahren. Was würde wohl mit einem Deutschen passieren, wenn er einen Arzt und zwei Krankenschwestern mit einem Messer angegriffen und verletzt hätte? Oder wenn er seinen eigenen, mit Syphilis infizierten Urin in das Gesicht einer Krankenschwester geschleudert hätte und diese so in Infektionsgefahr gebracht hätte? Zumindest würde er vor Gericht gestellt. Doch bei diesen Menschen – ist bis jetzt nichts geschehen.
Und so frage ich, wo sind all die Jubler und Begrüsser? Diese sitzen hübsch zu Hause, genießen ihre Non-Profits und freuen sich auf weitere Züge und ihre nächsten Stapel Bargeld für das Begrüßen an den Bahnhöfen.
Wenn es nach mir ginge würde ich alle diese Begrüsser als Begleiter in die Notaufnahme unseres Krankenhaus bringen. Und danach in ein Gebäude zusammen mit den Migranten, so dass sie sich darum kümmern müssten, ohne bewaffnete Polizei, ohne Polizeihunde, die ja heute in jedem bayerischen Krankenhaus stationiert sind, und ohne medizinische Hilfe."
Dieser Beitrag stellt in Inhalt und sprachlichem Ausdruck die Meinung seiner Verfasserin dar und wurde von EPOCH TIMES im Sinne der Informationsfreiheit veröffentlicht.
Quelle:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen