Freitag, 23. Oktober 2015

Überfall auf AfD in Frankfurt

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Hasspropaganda der Frankfurter Rundschau wirkt

Die an Diffamierungen und Verzerrung von Tatsachen kaum zu überbietende Kampagne der Frankfurter Rundschau zeigt Wirkung: Personen, die dem linken Spektrum zuzuordnen sind, griffen gezielt einen Infostand der AfD an. Nun simuliert die FR eine objektive Berichterstattung. Wie glaubwürdig ist das?

Sachbeschädigung, Landfriedensbruch, gefährliche Körperverletzung. Das ist die Bilanz eines Angriffs mutmaßlicher Linksextremisten auf einen Informationsstand der Alternative für Deutschland in Frankfurt am Main. Dieser Tat war eine massive Kampagne gegen die AfD vonseiten der Frankfurter Rundschau vorangegangen. So konnten beispielsweise in Lukas Gedziorowskis Artikel »Null Toleranz für die AfD« ausschließlich die Gegner der AfD ihren Hass hinausschreien. Diese Zitate wurden von Gedziorowski unkommentiert übernommen. Die Gegenseite wurde nicht gehört.
Doch auch Mitarbeiter der Frankfurter Rundschau selbst hetzen aktiv gegen AfD-Mitglieder. Redakteurin Katja Thorwarth bezeichnete die Abgeordnete Beatrix von Storch als »Rassistin im Schafspelz«. Belege für diese Unterstellung bietet sie selbstverständlich nicht. Frau von Storch wurde auch keine Gelegenheit gegeben, ihre Position darzulegen, was eigentlich den grundlegenden journalistischen Standards entsprechen würde. Es ist zu vermuten, dass Frau Thorwarth, zur Rede gestellt, gar nicht begreifen würde, was daran falsch sein könnte.
Nach dem Überfall auf die Alternative für Deutschland versucht sich die FR plötzlich in objektiver Berichterstattung. Ein neuer Redakteurberichtete über die Tatsachen, ohne Seitenhieb gegen die AfD. Hat in der FR ein Prozess des Umdenkens begonnen? Kaum. Betrachtet man die aktuelle Berichterstattung, wird deutlich, dass sich nichts geändert hat. Der Artikel ist also lediglich eine Nebelkerze, die sich recht bald als wirkungslos erweisen wird.

Freie Welt


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