Liebe Leserinnen und Leser des Preußischen Anzeigers,
wie Sie ja wissen neigen die Mainstreammedien dazu uns gewisse Dinge zu verheimlichen. So erfahren wir selbstständig denkenden Bürger oftmals von wirklich wichtigen Dingen entweder erst sehr spät, oder gar nicht. Und wenn wir davon erfahren, dann nur über nicht von den etablierten Parteien und grün/linken Gutmenschen gesteuerte Medien, sondern nur mit Hilfe von alternativen Medien. Medien wie dem "Preußischen Anzeiger", oder der "Preußischen Allgemeinen Zeitung".
In Letzterer erfuhr ich nun davon das viele islamische Länder nun die Burka offiziell verboten haben, weil sie für Terroranschläge benutzt wurden. Zitat:
In Letzterer erfuhr ich nun davon das viele islamische Länder nun die Burka offiziell verboten haben, weil sie für Terroranschläge benutzt wurden. Zitat:
"Als erster Staat hat am 17. Juni, einen Tag vor Beginn des Ramadan, der vorwiegend muslimische Tschad Burkas und andere das Gesicht bedeckende Kleidungsstücke landesweit verboten.
Der Gesetzesvorschlag droht bei Zuwiderhandlung mit unverzüglicher Haft. Kamerun und Gabun sind dem Beispiel des Tschad gefolgt, nachdem auch dort Burkas zur Vorbereitung oder Durchführung von Terroranschlägen missbraucht wurden. Wütende Reaktionen blieben weitgehend aus, weil die meisten Menschen dort wirksame Maßnahmen gegen den Terror von Boko Haram befürworten."
"Als vorerst letztes westafrikanisches Land hat Senegal die muslimische Vollverschleierung für Frauen verboten. Der Senegal ist zu 95 Prozent von gemäßigten Muslimen bewohnt und vom Terror der Boko Haram bislang verschont geblieben.
„Wir können nicht akzeptieren, dass man uns fremde Bekleidungsvorschriften auferlegt“, sagte Staatschef Macky Sall. Burkaverbote aus Sicherheitsgründen gab es bereits in Ägypten, Tunesien und Syrien, allesamt Länder mit langjähriger Terrorbedrohung."-......
Da ich kein Fan der Burka bin, freut mich dieses Verbot und nun können links/grüne Gutmenschenidioten auch nicht mehr behaupten ein Burkaverbot sei islamfeindlich.
Zumal mir eine sehr freundliche Muslimin (mit der ich mal in einer dieser anstrengenden "Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen" festsaß, zu denen das Jobcenter einen manchmal zwingt, anstatt das es einem einen Job verschafft) einmal auf meine Nachfrage hin erklärte eine Burka sei gar keine Pflicht im Islam.
Darum bin ich auch gegen die Burkas. Zumal sie eigentlich gegen das in Deutschland geltende Vermummungsverbot verstoßen. Dieses wird aber von den Behörend sehr lasch gehandhabt; besonders bei linken Demos. Und wie die muslimischen Staaten Afrikas völlig richtig erkannt haben, kann sich unter einer Burka alles verbergen; manchmal ist es nicht einmal eine Frau, welche sich darunter befindet. Wer weiß..., vielleicht konnte sich Bin Laden deshalb so lange verstecken, weil er eine Burka trug und niemand darunter nachgeschaut hat. Möglich ist alles.
Jedenfalls sollten unsere BRD-Behörden endlich mal den Hintern hochkriegen und das in Deutschland geltende Vermummungsverbot durchsetzen!
Eine andere Muslimin hat mir einmal gesagt, dass es im Islam verboten ist auf den Koran zu schwören (besonders wenn der Schwur eine Lüge ist). "Isch schwör auf Koran!" war übrigens der häufigste Satz, den ich während meiner Oberschulzeit gehört habe.
Und für gewöhnlich waren die Mitschüler, welche dies sagten junge Muslime die irgendwelchen Scheiß gebaut hatten und dies dann bestritten. Um ihre Lüge sie wären's nicht gewesen zu bekräftigen, schworen sie auf den Koran. Nun ja..., diese falschen Schwüre werden sie mit Gott ausmachen müssen.
Preussischer Anzeiger
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Afrikas Staaten machen Front gegen die Burka
Das erste Land in der Europäischen Union, das ein Burkaverbot verabschiedete, war im April 2010 Belgien. Spanien zog im Juni 2010 nach. Ab April 2011 trat auch in Frankreich und ab Januar 2012 in den Niederlanden ein entsprechendes Gesetz in Kraft. Im Schweizer Kanton Tessin stimmte die Bevölkerung bei einer Volksabstimmung 2013 für ein Verhüllungsverbot. Betroffen von den Regelungen sind auch Sportfans, Demonstranten und Karnevalisten, die ihr Gesicht verhüllen. Gesetzesverstöße werden künftig mit Geldstrafen von 100 bis 10000 Franken bestraft. Der französisch-muslimische Immobilienunternehmer Rachid Neqqaz kündigte danach an, er werde alle Geldstrafen, die wegen des Tragens von Burka und Niqab verhängt werden, erstatten. In Frankreich soll Neqqaz bereits fast 1000 Bußzahlungen übernommen haben. In Deutschland ist das Tragen des Gesichtsschleiers nur in Bayern, und dort auch nur in Schulen, verboten.
Diskutiert werden Burkaverbote infolge der Terroranschläge von Paris in Luxemburg und im Baltikum. Obwohl der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte vergangenes Jahr das in Frankreich bestehende gesetzliche Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit gebilligt hat, scheiterte eine Initiative in Österreich, es Frankreich gleichzutun. Dabei erlaubt Artikel 9 der Europäischen Menschenrechtskonvention, die Religionsfreiheit „im Interesse der öffentlichen Moral“ gesetzlich zu beschränken. Bislang ist nicht bekannt, ob auch in Europa Burkaträger zur Verübung von Terrorakten genutzt wurden. Bodo Bost
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