Pressestimmen
       "Der Leser wird beeindruckend klar und kompetent in die Art und 
Weise eingeführt, wie Menschen vorsätzlich vorgehen, um anderen Menschen
 zu schaden. Für alle Außenstehenden, die Schwierigkeiten haben, so 
ungeheuerliche Vorgänge nachzuvollziehen, ist dieses Buch einfach 
Pflichtlektüre."
..........................Münchner Merkur 21.05.2007
 
      
      
..........................Münchner Merkur 21.05.2007
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Marie-France Hirigoyen studierte Medizin und 
Viktimologie in Frankreich und USA und praktiziert als 
Psychoanalytikerin und Familientherapeutin in Paris. Ihr Buch ›Die 
Masken der Niedertracht‹ hat in Frankreich eine heftige und anhaltende 
öffentliche Diskussion ausgelöst und ist zu einem internationalen 
Bestseller geworden.
Rezension
  Jeder Mann, der das Gefühl hat, in emotionalen Treibsand zu verenden, 
sollte das Buch lesen. Ich habe mich 2 Jahre in einer Jojo-Beziehung 
befunden, die mich intellektuell (was geht da ab?) und emotional (wer 
liebt wen?) auslaugte. Unbegreiflicher Sex. Von einem Tag zum andern 
wird alles ausgelöscht. Kommunikationsverweigerung. 
Kommunikationsblockaden. Sinnlosteste Lügengeschichten und Ausreden. 
Schuld an allem sollte ich sein.
Das Buch ist eine Anleitung zum Zusammenlegen eines Puzzles, dessen bösartige Teile man längst fassungslos und ungläubig in den Händen hält.
Die Autorin schreibt leidenschaftlich, mitreißend. Sie ist gnadenlos und lässt keine Chance auf Versöhnung. Das mag ich nicht. Aber mein Weltbild war zu sanft, zu gutmütig, zu hoffnungsfroh für die beobachtete Bosheit, zu "normal", um nicht am Perversen zu zerbrechen, wenn man nicht unter Schmerzen flieht. Ich würde das Buch jederzeit wieder lesen. Ich hoffe, dass mein Rezension jemanden noch rechtzeitig hilft.
Das Buch ist eine Anleitung zum Zusammenlegen eines Puzzles, dessen bösartige Teile man längst fassungslos und ungläubig in den Händen hält.
Die Autorin schreibt leidenschaftlich, mitreißend. Sie ist gnadenlos und lässt keine Chance auf Versöhnung. Das mag ich nicht. Aber mein Weltbild war zu sanft, zu gutmütig, zu hoffnungsfroh für die beobachtete Bosheit, zu "normal", um nicht am Perversen zu zerbrechen, wenn man nicht unter Schmerzen flieht. Ich würde das Buch jederzeit wieder lesen. Ich hoffe, dass mein Rezension jemanden noch rechtzeitig hilft.
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