Sonntag, 30. Juni 2013

19 Prozent würden die Anti-Euro-Partei wählen

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Die etablierten Parteien müssen sich langsam auf neue Konkurrenz einstellen. Der Zuspruch für die jüngst gegründete Anti-Euro-Partei ist ungebrochen, wie eine Umfrage im Auftrag von Handelsblatt Online ergab.

BerlinDie neue Anti-Euro-Partei Alternative für Deutschland (AfD) hat gute Chancen im Herbst in den Bundestag einzuziehen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Online-Marktforschungsinstituts Mafo im Auftrag von Handelsblatt Online. 19,2 Prozent der 1.003 Befragten bejahten demnach die Frage, ob sie der Partei bei der Bundestagswahl ihre Stimme geben würden (24,9 Prozent der Männer und 14,8 Prozent der Frauen).
54,6 Prozent der Befragten (56,7 Prozent der Männer; 53 Prozent der Frauen) würden die AfD hingegen nicht wählen; 26 Prozent der Befragten gab an, noch keine Wahlentscheidung getroffen zu haben (18,4 Prozent der Männer; 32,2 Prozent der Frauen).
Ihr größtes Wählerpotenzial hat die Partei bei den 46- bis 65-Jährigen: 23,1 Prozent aus dieser Altersgruppe würde der AfD ihre Stimme geben (bei den 31- bis 45-Jährigen: 19,3 Prozent, bei den 18- bis 30-Jährigen: 14,2 Prozent).

Die Anti-Euro-Thesen der „Alternative für Deutschland“

  • 1. Forderung
  • 2. Forderung
  • 3. Forderung
  • 4. Forderung
  • 5. Forderung
  • 6. Forderung
  • 7. Forderung

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