Die etablierten 
Parteien müssen sich langsam auf neue Konkurrenz einstellen. Der 
Zuspruch für die jüngst gegründete Anti-Euro-Partei ist ungebrochen, wie
 eine Umfrage im Auftrag von Handelsblatt Online ergab. 
BerlinDie neue 
Anti-Euro-Partei Alternative für Deutschland (AfD) hat gute Chancen im 
Herbst in den Bundestag einzuziehen. Das ergab eine repräsentative 
Umfrage des Online-Marktforschungsinstituts Mafo im Auftrag von 
Handelsblatt Online. 19,2 Prozent der 1.003 Befragten bejahten demnach 
die Frage, ob sie der Partei bei der Bundestagswahl ihre Stimme geben 
würden (24,9 Prozent der Männer und 14,8 Prozent der Frauen).
54,6
 Prozent der Befragten (56,7 Prozent der Männer; 53 Prozent der Frauen) 
würden die AfD hingegen nicht wählen; 26 Prozent der Befragten gab an, 
noch keine Wahlentscheidung getroffen zu haben (18,4 Prozent der Männer;
 32,2 Prozent der Frauen).
Ihr größtes Wählerpotenzial hat die 
Partei bei den 46- bis 65-Jährigen: 23,1 Prozent aus dieser Altersgruppe
 würde der AfD ihre Stimme geben (bei den 31- bis 45-Jährigen: 19,3 
Prozent, bei den 18- bis 30-Jährigen: 14,2 Prozent). Die Anti-Euro-Thesen der „Alternative für Deutschland“
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