Freitag, 7. Juni 2013

Jerusalem: Die geheimnisvolle 'Liturgie des Heiligen Feuers'


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Jedes Jahr zu Ostern geht in der Grabeskirche auf wundersame Weise eine Flamme aus dem Grab Christi hervor


Jerusalem-Wien (kath.net/KAP) Rund 350 Millionen orthodoxe und altorientalische Christen in aller Welt blicken zu den Osterfeiertagen gebannt auf Jerusalem. Am Karsamstag findet dort in der Grabeskirche eine geheimnisvolle, mehr als 1.600 Jahre alte Zeremonie statt: die "Liturgie des Heiligen Feuers". Die Zeremonie, bei der nach dem Volksglauben eine Flamme auf wundersame Weise aus dem Grab Christi hervorgeht, markiert alljährlich den Höhepunkt der orthodoxen Osterfeiern in der Heiligen Stadt.

Wie der dänische Theologe und Publizist Niels Christian Hvidt betont, ist die Liturgie wohl die älteste, unverändert praktizierte christliche Zeremonie der Welt. Die Liturgie soll manchen Quellen zufolge auf das 4. Jahrhundert zurückgehen, andere geben das 8. Jahrhundert an. Um das Jahr 1.000 entstanden erste Berichte über eine wundersame Herabkunft des Heiligen Feuers. 

kath.net

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