Montag, 3. Juni 2013

Da trauen sie sich

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Janis Anmerkung ....

aber wenn neue Großmoscheen enstehen sollen, dann sieht und hört man nichts von der Schwulenlobby. Scheinbar wissen sie noch nicht, dass Homosexuelle im Islam als minderwertig gelten und aufgeknüpft gehören.... Und überhaupt finde ich es sehr merkwürdig - auch salonfähig in Europa - dass ausgerechnet die Intoleranten immer wieder von den ohnehin Toleranten Toleranz einfordern. ...


Flashmob skandiert Namen von Homosexuellen auf kirchlichem Jugendfestival in Osnabrück

Osnabrück. Rund 100 Teilnehmer eines Flashmobs haben am Samstagnachmittag ein kirchliches Jugendfestival auf dem Osnabrücker Bahnhofsvorplatz genutzt, um gegen die geplante Errichtung eines freikirchlichen Gemeindezentrums auf dem Güterbahnhof zu protestieren.


Anti-Homophobie Flashmob am Güterahnhof Osnabrück: Um Schlag 15.15 Uhr gab es einen lauten Pfiff. Daraufhin wurden laut Namen berühmter Homo- und Bisexueller vorgelesen. Dabei werden auch Zettel hochgehoben, auf denen Namen berühmter Homosexueller stehen.


Um Punkt 15.15 Uhr begannen die Flashmobber, mit Trillerpfeifen auf sich aufmerksam zu machen und Namen bekannter Homosexueller wie Alfred Biolek und Elton John zu rufen. Dabei wurden auch Namen historischer Persönlichkeiten wie Leonardo da Vinci skandiert, deren sexuelle Orientierung nicht gesichert ist. Außerdem hielten die Aktivisten Schilder mit den Namen bekannter Schwulen und Lesben hoch. Nach fünf Minuten war der Flashmob vorbei.

Anschließend forderte der Organisator des kirchlichen Open Air-Festivals Metin Geregül die circa 200 Anhänger der Freikirche „Lebensquelle“ auf, Beifall für die Flashmobber zu spenden, was sie bereitwillig taten. Die Lebensquelle ist eine von mehreren Freikirchen, die sich an dem Jugendfestival an diesem Wochenende auf dem Bahnhofsvorplatz beteiligen.


Hintergrund der Protestaktion ist die geplante Errichtung eines Gemeindezentrums der Lebensquelle auf dem Gelände des Güterbahnhofs. Dessen neuer Eigentümer und Mitglied der Lebensquelle Ralf Gervelmeyer hatte in einem Interview mit os1.tv Homosexualität als Sünde bezeichnet .





*In einer ersten Version dieses Artikel berichteten wir von circa 40 Teilnehmern. Inzwischen haben die Veranstalter die Zahlen nach oben korrigiert.




Quelle
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