Montag, 26. Januar 2015

Eine Ungeheuerlichkeit, kaum zu denken - geschweige denn auszusprechen

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Jani's Anmerkung .... immer wenn die ethnische Herkunft von Tätern ausgelassen wird, können wir davon ausgehen, dass es Migranten waren. Glaubt Ihr nicht? Wissen ist alles >>> google merkt sich fast alles. Die ersten Berichte in den Zeitungen ließen persönliche Kennzeichen des Täters weg. Aber es war so klar, aus welchem Kulturkreis der Täter stammt - es ist die doch sehr deutliche Handschrift. Wo sind eigentlich die Lichterketten der Linken / Grünen und der Kirchen für dieses junge Mädchen? 
Wo? Ach, ich vergass - es ist ja nur eine Deutsche und ein ungeborenes Kind. Was für Heuchler !!!


Sie war 19 Jahre alt und bereitete sich auf ihr Leben als Mutter vor - voller Begeisterung und Vorfreude. Dann wurde Maria P. in einem Waldstück mit einem Messer traktiert und in Brand gesetzt. Der Täter soll ihr Ex-Freund sein. FOCUS Online schildert die Hintergründe der bestialischen Tat.

In ein paar Wochen sollte es soweit sein. Maria P. sollte Mutter werden, Mutter eines kleinen Mädchens. Die 19-Jährige hat sich auf ihr Kind gefreut. Sie bereitete sich auf ihre neue Rolle vor, war auf Ratgeberseiten unterwegs. Ihr Profilbild aufFacebookzeigt zwei kleine Kinder, sie postete Fotos von Säuglingen.

Doch dann wurde Maria P.s Leben und dem ihres ungeborenen Kindes ein brutales Ende gesetzt. Es geschah am Donnerstagabend in einem Waldstück in Berlin-Adlershof. Die Täter waren zu zweit. Einer von ihnen stieß Maria P. ein Messer in den Unterleib, mehrfach. Offenbar wollte er das ungeborene Kind töten. Dann wurde die 19-Jährige mit Benzin übergossen und angezündet.

Der Hauptverdächtigeist der Ex-Freund des Opfers. Inzwischen wurden er und ein Freund von ihm festgenommen.  Wie konnte es zu der furchtbaren Tat kommen?


Schwangerschaft soll Trennungsgrund gewesen sein


Maria P. lebte im Nordosten Berlins. Sie wollte offenbar im Gastgewerbe arbeiten, besuchte das Oberstufenzentrum Gastgewerbe der Brillat-Savarin Schule.
2012 kam sie mit Eren T. zusammen, wie mehrere Berliner Medien berichten. Es sei eine "On-Off-Beziehung" gewesen,zitiert die "Bild"-Zeitungeine Bekannte.  Er soll der Vater des ungeborenen Kindes gewesen sein.



Der Ex-Freund als Hauptverdächtiger


Eren T. ist ebenfalls 19 Jahre alt. Der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, sagte FOCUS Online, dass der Verdächtige dietürkischeStaatsbürgerschaft habe. Er lebt in Neukölln.
Wie die "B.Z."  weiter berichtet, soll Maria P. zum Islam konvertiert sein. Die Einträge auf ihrem Facebook-Profil zeigen, dass sie sich mit dem Zusammenleben von Muslimen und Christen auseinandergesetzt hat.
So teilte sie zum Beispiel ein Foto, auf dem sich einMuslimund ein Christ die Hände reichen. Und sie verbreitete ein Zitat von Martin Luther King: "Wir haben gelernt, wie die Vögel zu fliegen und wie die Fische zu schwimmen. Aber wir haben die einfache Kunst nicht erlernt, als Brüder zu leben."



Auf Facebook schüttete sie ihr Herz aus


Was Maria P. auf Facebook veröffentlichte, deutet auch auf Probleme in ihrer Beziehung hin. "Eine Frau muss man mit Ehre und Respekt behandeln", schrieb sie, "aber meist ist es so, dass Männer diejenigen sind, die Frauen scheiße behandeln". Offenkundig wird ihre Verzweiflung in jenem Post:  "Ich wünschte, du würdest meine Gefühle bekommen und ich wäre wie du eiskalt, denn dann würde ich dein Herz bluten lassen, so wie du mein Herz bluten lässt."
Medienberichten zufolge soll sich Maria P. am Tag ihres Todes bei der Polizei gemeldet haben. Sie habe eine Anzeige aufgeben wollen, weil ihr Ex-Freund gedroht habe, sie umzubringen. Doch bei der Berliner Staatsanwaltschaft und Polizei  sei davon nichts bekannt, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft FOCUS Online.





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