Mittwoch, 21. Januar 2015

Eine verschwindend geringe Minderheit zwingt der Masse ihren Willen auf

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Janis Anmerkung ...  
das ist wie bei der Kindererziehung. Entweder ich gebe dem Willen des Kindes nach oder aber ich bin konsequent und erziehe dieses Kind. Ein Minderheit zwingt der Mehrheit seinen Willen auf .... die Mehrheit lässt es sich scheinbar gefallen. Natürlich geht das nur, weil die Politik dementsprechend mitzieht und unsere Presse brav mitspielt. 
Dabei verkennen Politriege und Presse, dass der Souverän im Staat das Volk ist - in dem Fall die Mehrheit. Was lehrt uns das nun? Aufstehen und Gesicht zeigen und eine Privatschule fürs Kind suchen. 
Und nein, Frau Franzen, die Schüler nicht zu überfordern ist der falsche Ansatz! 
Wichtig - der Blick nach Thüringen! Denn dort haben wir seit vergangenem Jahr eine stark links  + grün dominierte Regierung. Schauen wir also auf die künftige Diskussion beim Bildungsplan. 



Unterricht in „Sexueller Vielfalt“: Neues Konzept an Grundschulen in SH

Ein neues Bildungskonzept soll in SH Diskriminierung von Homosexuellen vorbeugen. Zielgruppe sind Kinder bis zehn Jahre.

KIEL | Grundschüler in Schleswig-Holstein sollen in Zukunft mehr als bisher „zur Akzeptanz sexueller Vielfalt“ erzogen werden. Entsprechende Unterrichtsmaterialien für Lehrer will das Sozialministerium im Frühjahr vorlegen, bestätigte ein Sprecher am Montag in Kiel. Adressat des Lehrmaterials sind Schüler im Alter bis zehn Jahre.
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Die Überlegungen sind Teil eines unter Federführung des Lesben- und Schwulenverbandes Schleswig-Holstein laufenden Aktionsplans „für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten – Echte Vielfalt“. Das Land unterstützt die Aktion mit 50.000 Euro. Grundlage ist ein Landtagsbeschluss mit dem Titel „Miteinander stärken, Homophobie und Diskriminierung bekämpfen“.
Eine erste Fassung des vom „Petze-Institut für Gewaltprävention“ entwickelten „Methodenschatzes“ für Grundschulen ist allerdings durchgefallen. In dem unserer Zeitung vorliegenden Papier mit dem Titel  „Echte Vielfalt unterm Regenbogen“ geht es um Homosexualität ebenso wie um Leihmutterschaft, Geschlechtsumwandlung oder Polygamie.
In einer Passage waren Familien aus Vater und Mutter und Kind gleichsam als Randerscheinung dargestellt worden. „Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama“, heißt in dem Diktattext. Und an anderer Stelle: „Meine Mama Loris kommt aus Dänemark und hat dort Samenzellen von einem netten Mann bekommen. Dann bin ich in ihrem Bauch aufgewachsen. In Deutschland hat mich dann meine Mama Dani adoptiert“. Und weiter: „Bei lesbischen Mamas, schwulen Papas oder Eltern, die ihr Geschlecht ändern, sprechen wir von einer Regenbogenfamilie“.
Auf welcher Grundlage das Unterrichtsmaterial aktuell diskutiert wird, wollte der Sprecher des Ministeriums nicht mitteilen. Der Prozess sei „in Arbeit“. Das Sozialministerium prüfe die Unterlagen und werde die Materialien mit dem Bildungsministerium abstimmen.
Die CDU mahnte eine breite Diskussion über die Pläne an. „Wir müssen darauf achten, Grundschüler nicht zu überfordern“, sagte Bildungsexpertin Heike Franzen. Kein Verständnis zeigt Franzen dafür, dass der Plan noch in diesem Jahr in den Grundschulen umgesetzt werden soll.

shz


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2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Mit zunehmender Sexualisierung wird die innere Identität der Kinder zerstört und es bleiben nur noch Äußerlichkeiten, die dann später kultmäßig in den Mittelpunkt rücken (Diäten, Schönheitsoperationen, Castingshows, Sexting usw.) Kommunikationswissenschaftlerin Petra Grimm, 2010: Mädchen ziehen zunehmend Selbstbewusstsein daraus, Jungen als Sexobjekte zu dienen.
[Einzelheiten über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 nachzulesen]

Janchen hat gesagt…

Danke!