Mehrere Schüler wandten sich in der Steiermark an den Landesschulrat, weil ihr Islam-Lehrer im Religionsunterricht erklärte, Gewalt gegen jene, die Allah beleidigen würden, sei in Ordnung. In privaten Gesprächen soll der mittlerweile Suspendierte noch weiter gegangen sein und die Tötung von Nicht- oder Andersgläubigen als legitim bezeichnet haben.
Die Diskussion flammte offenbar rund um die schulische Aufarbeitung der Pariser Attentate auf. Der Lehrer habe dabei geäußert, dass es in Ordnung sei, jemandem wehzutun, der Allah beleidige, so "Krone" und "ORF". Daneben berichteten mehrere Schüler unabhängig voneinander, dass er privat fallen ließ, die Tötung von "Ungläubigen" sei legitim.
Die geschockten Schüler der Grazer Bildungseinrichtung wandten sich an die Direktion und die Schulsozialarbeit, die wiederum die Landesschulrätin einschalteten. Mittlerweile gibt es eine Anzeige beim Verfassungsschutz und der Lehrer wurde von Dienst suspendiert, bis die Vorwürfe geprüft wurden.
Heute.at
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