Mittwoch, 27. Juli 2016

Warum wird Jesus Christus bekämpft?

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Was ist in Europa und der Welt los?

 

Der Kampf gegen JESUS CHRISTUS ist im vollen Gange. Atheismus, Sozialismus, Kommunismus, Islam, Andere Religionen, Feminismus, Genderismus, Kapitalismus und deren Konzerne und die vielen Lethargischen und leider auch viele Christen selbst, die lediglich noch den Taufschein bei den Papieren aufbewahrt haben und diejenigen, die das Bekenntnis für unseren HERRN JESUS CHRISTUS scheuen, bieten die Armee auf, die gegen JESUS CHRISTUS kämpfen. 

 

Die meisten täuschen vor, JESUS als einen guten Menschen, einen Kämpfer für das Recht, als ein Opfer politisch-religiöser Intrige zu sehen oder als einen Sozialrevoluzzer. Mit diesen Attributen werden sie natürlich dieser PERSÖNLICHKEIT niemals gerecht. 

 

Warum wird CHRISTUS also bekämpft?

 

Die Terrorattacken durch Muslime sind da nur die Spitze des Eisbergs. Viele westliche Staaten, allen voran die USA und Eurpa haben keine christlichen Wertemaßstäbe mehr in ihrer Politik. Sie würden für Geld und Wirtschaftsfunktion die größten Verbrechen begehen, nein sie begehen sie. Irak und Syrien, Libyen und Afghanistan beweisen es. Die westliche Welt hat Al Kaida und IS befördert und damit gestärkt. Die Parteien, die sich christlich nennen, holen die Feinde des Christentums, die  seit 1400 Jahren gegen JESUS CHRISTUS agieren,  ins Land und nicht erst mit der Flüchtlingskrise, sondern seit Jahrzehnten  auch aus der Türkei, die mit Christen und den Kirchen rigoros umgeht und schon immer umgegangen ist. 

 

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/demonstranten-attackierten-kirchen-bei-erdogan-kundgebung/

 

Die europäische Einwanderungspolitik ist christenfeindlich gesteuert.

 

Mit den Muslimen kommen nicht nur IS-Kämpfer, sondern auch Kinderehe, Polygamie und Zwangsheirat, Frauenverachtung und Ungläubigen- und Andersgläubigenverachtung nach Europa, also alles andere als christliche und christenfreundliche Werte.

 

Atheisten, Feministen, Sozialisten und Kommunisten, Genderisten und Lobbygruppen des Genderwahns haben in den vergangenen Jahrzehnten in Europa jegliches christliche Zusammenhörigkeitsgefühl, jegliche christlichen Moralvorstellungen aufgelöst und damit ad absurdum geführt. Sie haben ganze Arbeit geleistet.

 

Materielle Sicherheit ist Religionsersatz wie Fußballgott der Geldgott und der Börsengott.  Kulturelle Dekadenz in Kunst und Bildhauerei, in Fotografie und Malerei begünstigten den Zerfall des nihilistisch anmutenden Europas und der westlichen Welt. Sexuelle Freiheit,  Promiskuität in aller Richtungen, staatliche Kindersex-Propaganda für Schulkinder beseitigen die letzten sexuellen Hürden der christliche Sozialehtik. Pornographie und Prostitution, darunter Zwangsprostitution sind Wirtschaftsfelder, gegen die kaum ein „Rechtsstaat“ ankommt.

 

Da ist es besser, aus der Not eine Tugend zu machen. Deutschland hat das Prostitutionsgesetz erfunden. Und nun tummeln sich hier alle internationalen mafiösen Auslandsstrukturen und präsentieren Menschen auf dem Markt der Begierde. Neben der Liebesdienerin, die einer versicherungspflichtigen Tätigkeit nachgeht steht eine Zwangs-Dirne, die, wenn sie aufmuckt, auch noch die letzte Würde verliert, das alles unter den Augen der Regierung. Wer nicht überzeugter Atheist ist, mutiert zum Agnostiker, der sich letztlich nicht entscheiden kann, ob Gott existiert oder nicht. Beides ist ihm vorstellbar. Somit kann er sich nicht für die eine oder andere Seite bekennen.

 

Christen auf Erden haben sich bis ins Mark zerstritten. Die einen sind dem Zeitgeist hörig und fühlen sich nach allen Seiten offen und fühlen sich im islamischen Glauben ebenso wohl wie im christlichen und lassen zu, dass JESUS CHRISTUS aus dem Zentrum des Gottes-Glaubens eliminiert oder zumindest marginalisiert wird. Für sie ist Allah und der DREIEINE GOTT ein und derselbe. Für sie gibt es keine Hölle und somit nur noch den barmherzigen Gott.

 

Die Gegenseite hat nur noch die Offenbarung und die Hölle im Fokus ihres Glaubens. Wer nicht überzeugter Atheist ist, mutiert zum Agnostiker, der sich letztlich nicht entscheiden kann, ob Gott existiert oder nicht. Beides ist ihm vorstellbar. Somit kann er sich nicht für die eine oder andere Seite bekennen.  Die christliche Ehe (die meisten wissen gar nicht mehr, was das bedeutet) ist auf dem absteigenden Ast. Scheidungsraten nehmen zu. Singlehaushalte explodieren und Kinder sind Mangelware. Patchworkfamilien mehren sich. Unterhaltungstempel jeglicher Couleur schießen wie Pilze aus dem Boden.  Kirchen werden leerer und leerer. Die westliche  Jugend hat andere Interessen als Religion und moralisches Gespür im Sinne von JESUS CHRISTUS. Die islamische Jugend ist anfällig für Radikalisierung.

 

Die Wissenschaft hat sich auch von christlichen Moralvorstellungen gelöst und experimentiert mit Föten, menschlichen Eizellen und anderen Dingen, die nicht nur medizinischen Zwecken dienen. Abtreibungen von Mädchen oder Behinderten oder von Föten mit anderen selektiven Merkmalen sind nur noch ganz atheistisch mit Zellklumpen umschrieben.


Die Zustände demaskieren das Bürgertum und zeigen vielfach dekadente Strukturen unter der beschaulichen Oberfläche.

 

Die Spaß und Fungesellschaft, die in ihrem lethargischen Humanismus, der ihnen   doch so überlegen schien, wird durch Terroranschläge nun mehr oder weniger aufgeweckt. Und dann macht sich Menschenfeindlichkeit breit, so wie es die Zerstörer Europas gewollt haben. Sie wollen Krieg und sie bekommen ihn. Erstes Ziel, dies zu erreichen, war die Entfremdung der Gläubigen vom WUNDERRAT und FRIEDENSFÜRST JESUS CHRISTUS. Weil JESUS den Frieden lebte, sich eben nicht wie ein Feldherr wie ein König mit irischer Machtbefugnis verhielt, weil er gegen jede Konvention verstieß, weil er Menschen den Spiegel vorhielt und Menschen aus ihrer Not und niederen Stellung herausholte, die Menschen nicht mehr Knechte und Sklaven Gottes hieß, sondern sie als Freunde und Kinder GOTTES adelte, hat ER Feinde.


Der Versuch einer Antwort auf die eingangs gestellt Frage, warum JESUS CHRISTUS bekämpft wird?

Den irdisch Mächtigen hält er noch heute seinen Spiegel vor. Sie können dieses Selbstbildnis nicht ertragen und verfolgen JESUS. Feindesliebe empfinden sie als Zumutung.  Die Armen als beschützenswerte Subjekte, die JESUS bevorzugt hatte, sind ihnen ein Dorn im Auge. Sie wollen Profit und damit Geldmacht.


Der Islam hat nur Interesse, JESUS  und SEIN WORT als Lüge hinzustelllen und die Kreuzigung JESU  und dessen Auferstehung zu leugnen, damit das Image ihres Gottes nicht angekratzt wird ohne je begriffen zu haben, was JESUS da wirklich als SOHN GOTTES geleistet hat.

 

Sozialisten und Kommunisten, Humanisten meinen in der Evolutionstheorie die Gott-ist-tot-These vertreten zu können, ohne eine Erklärung liefern zu können, wie Leben entstand. Sie entmenschlichten die Menschen und führten sie in die millionenfache Vernichtung, dann das war jetzt moralisch erlaubt, denn wem gegenüber sollten sich diese Machthaber denn rechtfertigen. Gott war ja tot.  Das Recht des Mächtigen, des Stärkeren war geboren.

 

Aus dieser Ecke des humanistischen Atheismus kamen dann zu guter Letzt die Genderwahnanhänger, die sexuell Befreiten und die Wissenschaftler, die dem Christentum vorhielten, die Menschen sexuelle Zügel angelegt zu haben.

Sind die Menschen heute glücklicher trotz sexueller Freiheit?

Offensichtlich muss es Terroranschläge geben, damit der ein oder andere Christ sich auf seine Wurzeln besinnt. Wer in einer satten Gesellschaft das Danken verlernt hat, hat auch das Beten verlernt. In Zeiten der Not wird gebetet um Frieden.

In Friedenszeiten, in denen Brot geschenkt wird,  sollte GEDANKT werden.

Das ist offensichtlich über lange Zeit ausgeblieben.

Die Schöpfung Gottes wurde durch den Urknall und die Evolutionstheorie ersetzt. Der Mensch ersetzte GOTT. GOTT ist überflüssig geworden oder aber wie im Islam völlig überhöht als Tyrann und Despot, der sich auf Erden in islamischen Diktaturen manifestieren lässt.

Das Bekenntnis für JESUS CHRISTUS in Europa und den USA schwindet immer mehr.

 

Die alten Mütterchen der Volksfrömmigkeit sterben weg. Je weniger gebetet in freiwilliger Liebe zu GOTT gebetet wird, umso schlechter ist es um die Welt bestellt. Seitdem das Gebet in Europa verstummt, sind diese vereinten antijesuanischen und somit auch satanischen Kräfte am Werk und erobern Seele für Seele. Wo in christlicher Weise liebevoll gebetet wird, hat Satan keine Macht.

 

Wer sich fragt, warum GOTT das alles zulässt, dem darf geantwortet werden, dass nicht GOTT sich vom Menschen entfernt hat, sondern der Mensch von GOTT. Und je weiter der Mensch sich  von IHM, dem DREIEINEN GOTT, der JESUS in SEINER MITTE hat (Dies ist mein geliebter Sohn) , entfernt, desto mehr entkernt sich selbst. Und wenn dies viele tun, haben sich viele Menschen die Konsequenzen selbst zuzuschreiben. Wer da nach der Schuld GOTTES fragt, ist töricht.

 

Was machen sie dann also alle, wenn sie zur Kenntnis nehmen müssen, gegen wen sie da mitunter ein ganzes Leben lang gekämpft haben, wenn ER wirklich wiederkommt und das ist sicher. Wird er noch Glauben an IHN hier auf Erden vorfinden? Diejenigen, die gegen JESUS CHRISTUS gekämpft haben, werden merken, dass sich sehr viele mit der Ablehnung des GOTTESSOHNES  selber für die Gottesferne, Hölle genannt,   entschieden haben. Wir alle hoffen auf SEINE Barmherzigkeit und Gnade. Diese Hoffnung bleibt, mehr nicht.


Wir beten um Gnade und Barmherzigkeit für alle Menschen, die diese GÖTTLICHE Barmherzigkeit am meisten benötigen. OH HERR, führe alle Menschen zu DIR, denn dann ist Frieden.




Kopten ohne Grenzen
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