Moslems bedrohen FKK-Besucher
GELDERN.
Eine Gruppe südländisch aussehender Männer hat in einem Freibad im
nordrhein-westfälischen Geldern Badegäste bedroht und beleidigt. Die
Moslems hatten sich offenbar an Nacktbadern gestört und Frauen, Kinder
sowie Männer beschimpft und bespuckt, berichtete die WAZ.
Besucher hatten sich zunächst über die Gruppe beschwert. „Wir haben
die Männer daraufhin gebeten, ruhiger zu sein“, sagte die
Freibad-Mitarbeiterin Lisa-Marie Theunissen der Rheinischen Post.
Ausmaß erst im Nachhinein bekannt geworden
Die Unruhestifter seien anschließend zur Wasserskianlage gegangen und
hätten das Personal beleidigt. Eine Mitarbeiterin verwies die Männer
des Geländes. Die Gruppe gelangte allerdings zurück ins Freibad,
woraufhin die Mitarbeiterin die Polizei verständigte. Diese nahm die
Personalien auf und begleiteten sie aus dem Schwimmbad.
Das Ausmaß des Vorfalls, der sich bereits am Mittwoch zugetragen
hatte, wurde erst im Nachhinein bekannt. Die Gruppe sei auch im
FKK-Bereich auffällig geworden. Zwei der Rowdys seien in den
Nacktbereich geschwommen, der Rest auf das Gelände gelaufen.
Frauen als Schlampen beleidigt und bedroht
Dort hätten die sechs Männer, allesamt mit Vollbart und Mitte 20, die
Gäste auf Deutsch und mit islamischen Ausrufen beleidigt und bedroht.
Unter anderem sollen die jungen Männer „Allahu akbar“ („Gott ist groß“)
gerufen haben.
„Wir Frauen seien alle Schlampen und sie würden uns alle ausrotten,
so war der Wortlaut“, sagte eine Betroffene der WAZ. Laut der
Familienmutter handelte es sich jedoch nicht um Asylsuchende. Die jungen
Männer hätten sehr gut deutsch gesprochen. „Aber diese Verachtung,
dieses Aggressionspotenzial machte einem wirklich Angst.“ Laut WDR
sollen die Täter andere Badegäste zudem als „Ungläubige“ bezeichnet
haben. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. (ls)
Junge Freiheit
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