Hass-Attacken auf AfD-Politiker in Bayern
Während
die Kripo ermittelt, finanziert die SPD die mutmaßlichen Angreifer aus
den Reihen der Antifa mit Steuergeldern. CSU macht neuerdings mit.
In
den letzten Tagen eskalierte die Gewalt gegen Mitglieder der AfD in
München. Die Urheber der Anschläge kommen aus den Reihen der Antifa. Die
feigen Angreifer kommen stets nachts. Sie zerstören Hausfassaden,
beschädigen Autos, schmieren Hassparolen. Die Kripo ermittelt wegen
mutmaßlich linksextrem motivierter Straftaten an acht AfD-Mitgliedern in
München und der Region Oberbayern. AfD-Landeschef Bystron macht
Münchens OB Reiter für die Übergriffe verantwortlich.
Das
Staatsschutzkommissariat in München ermittelt wegen politisch links
motivierter Schmierereien und Sachbeschädigungen. Zudem bestätigt die
Polizei, dass Bayerns AfD-Landeschef Petr Bystron und sein
Vorstandskollege Andreas Strixner Anzeige erstattet haben, weil ihre
Autos demoliert wurden.
AfD-Landeschef: OB Reiter ist für „Eskalation der Gewalt“ verantwortlich
AfD-Landeschef Bystron greift den Münchener OB Dieter Reiter scharf an. »Reiter ist für diese Eskalation der Gewalt direkt verantwortlich. Die Münchener SPD schürt seit Wochen Hass gegen die AfD. (Compact berichtete) Der Münchner Stadtrat finanziert auch noch gezielt die Antifa über zahlreiche Tarnvereine mit mehreren hunderttausend Euro pro Jahr«, so Bystron. Besonders die Fachstelle gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit (FGR) wird immer wieder dazu missbraucht, gegen die AfD zu hetzen. In der Tat gerät die (Reiter direkt unterstellte) Fachstelle immer häufiger in die Kritik. Zuletzt wurde über die sie Druck auf Münchner Wirte ausgeübt, damit diese der AfD keine Räume vermieten. Zahlreiche Wirte zeigten sich genervt darüber, dass die SPD versucht, auf deren Rücken den politischen Kampf auszutragen.
AfD-Landeschef Bystron greift den Münchener OB Dieter Reiter scharf an. »Reiter ist für diese Eskalation der Gewalt direkt verantwortlich. Die Münchener SPD schürt seit Wochen Hass gegen die AfD. (Compact berichtete) Der Münchner Stadtrat finanziert auch noch gezielt die Antifa über zahlreiche Tarnvereine mit mehreren hunderttausend Euro pro Jahr«, so Bystron. Besonders die Fachstelle gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit (FGR) wird immer wieder dazu missbraucht, gegen die AfD zu hetzen. In der Tat gerät die (Reiter direkt unterstellte) Fachstelle immer häufiger in die Kritik. Zuletzt wurde über die sie Druck auf Münchner Wirte ausgeübt, damit diese der AfD keine Räume vermieten. Zahlreiche Wirte zeigten sich genervt darüber, dass die SPD versucht, auf deren Rücken den politischen Kampf auszutragen.
Fragwürdige Vereine
Noch mehr
in der Kritik stehen fragwürdige finanzielle Zuschüsse an mehrere
Vereine, die im Verdacht stehen, zur Verschleierung der Finanzierung der
Münchner Antifa zu dienen. Insbesondere der Verein a.i.d.a. sowie das
das Café Marat stehen in der Kritik. A.i.d.a. e.V. erhält jährlich über
120.000 Euro an städtischen Geldern. Der Verein ist mit der Antifa in
München personell eng verflochten. Der wichtigste Angestellte des
Vereins, Tobias Bezler, gilt als Kopf und Koordinator vieler Aktivitäten
der Münchner Antifa. Das soll verschleiert werden. Der Verein gibt
nicht einmal auf seiner Website die eigene Adresse preis. Stattdessen
firmiert im Impressum ein in Kiel ansässiger Anwalt. Auch Bezler tritt
immer unter dem falschen Namen Robert Andreasch auf, um seine Identität
zu verschleiern.
Der Treffpunkt der vom Bayerischen
Verfassungsschutz beobachteten Antifa, das Café Marat (schreibt sich
selber „Kafe Marat“), finanziert die Stadt mit 38.000 Euro pro Jahr
ebenfalls mit. Bystron hält das für einen „Skandal, der unter normalen
Umständen zum Rücktritt des Oberbürgermeisters führen müsste“.
Die
CSU kritisierte früher die Zahlungen an die Antifa scharf. Als
Oppositionsführer nannte der Münchner CSU-Chef Josef Schmidt das Café
Marat eine »extremistische Schlange«, die er nicht »am eigenen Busen
nähren« wollte. Jetzt findet Schmidt offenbar Gefallen daran, dass die
linken Schläger die AfD ungestraft angreifen dürfen. Denn seitdem
Schmidt gemeinsam mit Reiter regiert, nährt er diese »Schlange« mit. Bei
einer Stadtratssitzung am 20.07. beantragte die CSU sogar die Erhöhung
der Mittel.
Mittlerweile befassen sich Münchner Medien mit dem
Skandal. Der Münchner Merkur konfrontierte OB Reiter mit den Vorwürfen.
Dieser bleibt auch nach mehreren Tagen eine Antwort schuldig. Doch wie
lange will er sich noch vor seiner Verantwortung drücken?
Der Bericht im MM:
http://www.merkur.de/politik/hass-attacken-auf-afd-politiker-kripo-ermittelt-6600328.html
Compact
...
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