Einem Mitglied der Legida wurde nach der Montagsdemo am 4. Juli vor
seiner Haustür aufgelauert, Antifa-Schläger überfielen ihn und schlugen
ihr Opfer mutmaßlich mit Eisenstangen und anderen Schlagmitteln
unnachgiebig auf den Schädel. Fast hätten sie ihn dabei getötet.
Abgelassen haben die pseudolinken Faschisten erst, als das Opfer sich
nicht mehr bewegte und die Nachbarn aufmerksam wurden.
Die Täter aus dem sogenannten Schwarzen Block der Antifa scheren sich
ein Dreck um Gesetze. Sie hassen Deutschand und all jene, die es lieben
und verteidigen. Das Verrückte daran: Diese Kriminellen fühlen sich
durch das Establishment, durch Politiker wie Heiko Maas (SPD), Sigmar
Gabriel (SPD), Claudia Roth (Grüne) oder Katja Kipping (Die Linke) noch
bestätigt und bestärkt.
Es gibt in der BRD hunderte von staatsfinanzierten Förderprogrammen
unter deren Deckmantel des „Kampfes gegen Rechts“, womit die
patriotische Mitte der Gesellschaft gemeint ist. Jährlich fließen
Milionen in diese Projekte – und manches davon sickert mit Sicherheit in
den Ausbau von Antifa-Netzwerken, die auch bei Gewaltdelikten wie dem
Gestrigen zum Einsatz kamen.
Vor Ort in Leipzig fielen besonders der Regionalpolitiker und
Rechtsanwalt Jürgen Kasek (Grüne) sowie Juliane Nagel (Die Linke) auf.
Aus Kaseks Mund wollen Legida-Anhänger schon Worte wie „Ich schicke euch
meine Antifas vorbei!“ vernommen haben. Außerdem soll er auf Twitter
schon gedroht haben, die Privatadressen von Legida-Organisatoren zu
veröffentlichen…
Das Blut des Legida-Unterstützers klebt auch an jenen, die den Kampf
gegen die Verteidiger von Heimat und Rechtsstaat gutheißen. Erinnern wir
in dem Zusammenhang auch an die stundenlangen Straßenschlachten der
Merkeljugend mit der Leipziger Polizei, an die Verwüstungen ganzer
Polizeigebäude und Dienstfahrzeuge im Stadtteil Connewitz. Leipzigs
Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) und sein Polizeipräsident Bernd
Merbitz üben sich derweil in politischer Korrektheit und stimmen in den
Chor der Gutmenschen ein. Auch diese Volksvertreter tragen Schuld an
jedem verletzten Polizisten. Ebenso an jeder Vergewaltigung, an jedem
Übergriff: Weil sie geduldet haben, dass die Bevölkerung in einigen
Bezirke von Leipzig so schnell wie in kaum einer anderen ostdeutschen
Stadt ausgetauscht worden ist.
Irgendwann müssen auch diese Willkommensklatscher begreifen, dass der
Großteil der deutschen Bevölkerung keine Kölner Silvesterverhältisse,
keine Bandenkriminalität und keine Islamisierung mehr dulden und klaglos
hinnehmen wird. Aber egal, wie lange das dauert, wie zäh sich die
Auseinandersetzung ziehen wird, eine Grundregel muss von unserer Seite
immer wiederholt werden: Keine Gewalt! Gegen nichts und niemanden! Auch
jetzt nicht, in dieser Situation der mörderischen Attacken, müssen wir
es sein, die den Rechtsstaat verteidigen und Gewaltfreiheit als unser
Prinzip hochhalten!
Es bleibt nur zu hoffen, dass Ronny bald wieder gesunden und keinen
dauerhaften Schaden zurückbehalten wird! Dazu eine Video-Botschaft von
ihm:
Compact
..
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