Samstag, 18. April 2015

Klauen erlaubt

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Janis Anmerkung ... vielleicht sollten wir ja extra für Asylsuchende, die aus dem Kulturkreis des Islam stammen, deren Gesetzgebung einführen =>> Hand abhacken steht darauf in der Sharia. Dann fühlen sie sich wie zu Hause. 
 
Schließlich wünschen sich einige unsere bezahlten Diener des Volkes eine entsprechende Willkommenskultur, die sich an den heimatlichen Traditionen & Wertekodex der Asylbewerber orientiert.  Für christliche Asylbewerber ist das übrigens kein Thema - die haben denselben Geist und unsere Werte. 
Übrigens verzichte ich gern auf eigene Erfahrungen diesbezüglich. Ich vertraue da gern auf die Erfahrungen anderer. Diese sind ja nicht nur vereinzelt zu finden. Schließlich muss ich nicht erst vergewaltigt werden, um sexuelle Übergriffe zu verurteilen. 
Außerdem bin ich der Meinung, dass alle, die meinen, wir müssten ausnahmslos alle Asylbewerber aufnehmen, mit gutem Beispiel vorangehen und selbst welche aufnehmen. Ich bin mir ganz sicher, dass sie das nicht wollen werden. Ich würde übrigens Asylbewerber aufnehmen >>>  Christen! Teufelsanbeter nicht.


Leserzuschriften: Asylanten klauen – Supermärkte sollen auf Polizei und Anzeige verzichten?


Einige Leserzuschriften zu den multikulturellen Fachkräften, gepostet alle auf hartgeld.com, die Supermärkte als kostenlose Selbstbedienungsläden betrachten und wie die Raben klauen, wobei die Ladenbesitzer dazu angehalten werden, die Polizei nicht zu rufen und somit auch keine Anzeige zu erstatten, was vermutlich auch zu großes Aufsehen erregen würde. Der entstandene Schaden wird den Supermärkten durch die Behörden ersetzt:
Leserzuschrift vom 12.04.2015 – 10.32 Uhr:
Ich wohne im Landkreis Oberhavel nördlich von Berlin. Wie ich jetzt aus sehr zuverlässigen Quellen erfahren habe, können Asylanten aus dem Asylbewerberheim in Lehnitz jetzt im Supermarkt ( Rewe) klauen, ohne das ihnen etwas geschieht, falls sie erwischt werden .Den Schaden für Rewe bezahlt das Landratsamt . Es hat Rewe gebeten, darauf zu verzichten die Polizei bei Vorfällen zu rufen, sondern sich an das Landratsamt zu wenden und das kommt dann für den Schaden auf. Vielleicht weiß ja ein Leser wie man diese Sauerei publik machen kann, da die örtlichen Medien und die Stadtverwaltung von Oranienburg dazu schweigen.
Leserzuschriften vom 12.04.2015 – 10.54 Uhr:
1) Ich kann das bestätigen!!! In unserer Nachbarstadt gehen die Diebe in die Märkte klauen, das Defizit bezahlt die Gemeinde/ Landratsamt, auf den Alkoholflaschen sind extra Verschlüsse montiert, damit diese nicht ausgesoffen werden, Bürgerproteste werden abgewiegelt.
2) Guten Tag, es ist auch in Tirol so, dass bis zu einem Gegenwert von 50 Euro vom Supermarktbetreiber eine Meldung an das Land Tirol möglich ist. Dieses (also WIR) refundiert den entstandenen Schaden. Das nenne ich ein wahrlich gelungenes Anreizsystem sich an unsere Gesetze zu halten.
6) dem Schreiber von 10:32 Uhr kann ich nur zustimmen. Ein kurzer Erlebnisbericht über die zunehmende Dreistigkeit – Tatort: Kaufland im Schöneweidecenter Berlin: Freitagabend zur besten Einkaufzeit. Wir, meine Frau und ich, standen in der Warteschlange an der Kasse an. Vor uns eine ältere Dame. Vor dieser direkt an der Kasse eine vermutlich Passdeutsche (sie sprach unsere Sprache zumindest recht gut verständlich). Die ca. Mittdreißigerin packte nach dem Scannen alle Waren in den Einkaufswagen. Zwischendurch ließ sie sich zwei Stangen Zigaretten von der Kassiererin geben. Diese legte sie nicht in den Wagen, sondern steckte sie in ihre Tasche. Als alles eingescannt war und im Einkaufswagen lag, sollte es an die Bezahlung gehen. Jetzt viel der Passdeutschen ein, dass sie ihr Portemonnaie in einer anderen Tasche hatte, die sie an der Info abgegeben haben will. Eiligst wollte sie es holen und ward nie mehr gesehen.
5) Und noch eine Empfehlung für die einheimischen Konsumenten von einer mitteldeutschen Hausfrau, die in diesem “Selbstbedienungsladen” in Lehnitz einkaufen:
Packen Sie den Korb voll, legen Sie nichts aufs Band und schieben Sie Ihre Einkäufe durch den Kassenbereich und bei Beschwerden sagen Sie: “Setzen Sie’s auf die Rechnung vom Landratsamt!” Sollten wider Erwarten Beschwerden kommen, berufen Sie sich auf “Gleiches Recht für alle!” Vielleicht funktioniert es! Gutes Gelingen!
Alle Leserzuschriften auf hartgeld.com unter dem Datum 12.04.2015

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