Mittwoch, 24. November 2010

Schnee hüllt Deutschland ein


Sieht ja hübsch aus .... aber muß das wirklich sein? Denn dazu gehört ja auch ==> Kälte .... brrr .... Schnee = fegen viele Meter .... wir haben erst einmal November.

Der Winter hat die deutschen Mittelgebirge erreicht. Auf dem Brocken liegt eine 50 Zentimeter dicke Schneedecke. Auch im Tiefland soll es schneien; die gesamte Woche bleibt winterlich kalt.

Eine Woche vor dem meteorologischen Winteranfang kündigt sich die kalte Jahreszeit an: Mit zum Teil ergiebigen Schneefällen hat der bevorstehende Winter seine ersten Vorboten nach Deutschland geschickt.

Auf dem 1.142 Meter hohen Brocken hat sich die Schneehöhe in der Nacht zum Dienstag fast verdoppelt. Wurden auf dem höchsten Berg Norddeutschlands am Montag noch 28 Zentimeter gemessen, waren es am frühen Dienstagmorgen bereits 50 Zentimeter. Dazu sorgte ein Wind zwischen 40 und 60 Kilometer pro Stunde für Schneeverwehungen auf dem Harzgipfel, sagte Wetterbeobachter René Sosna von der Brocken-Wetterwarte.

Schnee und Kälte in ganz Deutschland

Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) lenkt ein Tief feuchte und zunehmend kältere Luft nach Deutschland. So ist es am Dienstag meist bewölkt und es regnet, oberhalb von 200 bis 600 Meter fällt Schnee. Die Temperaturen erreichen zwei bis sechs Grad Celsius. Es wird jedoch kälter, die Tiefstwerte gehen in den nächsten Tagen unter die Nullgradmarke. Deshalb muss auch im Tiefland mit Schneefällen gerechnet werden. In der Nacht zu Mittwoch etwa sinken die Temperaturen bis auf minus drei Grad Celsius, es ist stark bewölkt mit zeitweiligem Schneeregen oder Schnee.

In der zweiten Wochenhälfte werden dann auch bundesweit Tageshöchstwerte nur noch um den Gefrierpunkt erwartet. Nachts liegen die Tiefstwerte unter minus fünf Grad Celsius, wie der DWD weiter mitteilte. In höheren Lagen oberhalb von 400 Metern bleibe der Schnee voraussichtlich die ganze Woche liegen. «Auch das kommende Wochenende wird voraussichtlich winterlich kalt sein», sagte Meteorologe Peter Hartmann in Offenbach.

Quelle
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