Samstag, 12. März 2016

Zur Verbreitung empfohlen

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Bettina Röhl, 15.02.16:
Linke Gewalt ist Ausdruck ideologischer und moralischer Überheblichkeit krank zu nennender Allmachtsphantasien und der sehr schrägen Selbsteinschätzung, selber unendlich gut zu sein und alles zu wissen. Linke Gewalt erschließt unendlich viele Fördertöpfe und diese Töpfe, die oft zweckentfremdet angezapft werden, begünstigen das Bestehen und Wachsen linker Gewaltgruppen, dies ich gern einen faulen Lenz auf Kosten von Väterchen Staat machen oder oft auch von großzügigen privaten Sponsoren.


Lizas Welt, 16.02.16:
Der FC Bayern bewegt sich damit allerdings voll und ganz im deutschen Mainstream. Auch in der Politik hat man bekanntlich kein Problem damit, einerseits das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus hochzuhalten, am Holocaust-Gedenktag oder am Jahrestag der Pogromnacht von 1938 besonders laut »nie wieder« zu rufen und das Eintreten für die Sicherheit Israels als Teil der Staatsräson zu bezeichnen – und andererseits mit einem Regime wie dem iranischen, das den Holocaust leugnet und Israel am liebsten von der Landkarte radieren würde, gute Beziehungen zu pflegen. Insofern tut das Flaggschiff des deutschen Fußballs nichts, was hierzulande nicht ohnehin schlechte Normalität ist. Ein Grund, das nicht zu kritisieren, kann das gleichwohl selbstverständlich nicht sein. Von der Illusion, dass dem FC Bayern die eigene Geschichte ganz besonders am Herzen liegt, sollte man sich allerdings tunlichst verabschieden. Das Bekenntnis zur Historie dient dem Klub vor allem zur Imagepflege, also letztlich zu Marketingzwecken. Das hat Kurt Landauer nicht verdient.


Henryk M. Broder, 19.02.2016:
Es ist ja nicht mein Papst, und dewegen kann er tun und lassen, was er will. Aber ich möchte schon sagen, dass er im Vergeich zu seinem Vorgänger ein wenig deppert ist. Und das Fliegen bekommt ihm nicht. Wenn der Heilige Vater hoch über den Wolken eine Pressekonferenz gibt, redet er Unsinn. Vor kurzem hat er mitten in einem Fug nach Manila gesagt, er würde jedem, der seine Mutter beleidigt die Fresse polieren. Dabei ging es eigentlich um Charlie Hebdo und warum man sich über religiöse Gefühle nicht lustig machen sollte.


Roger Letsch auf der Achse des Guten, 26.02.16:
Wer in Deutschland für Toleranz, religiöse Freiheit und gegen Fremdenfeindlichkeit auf die Straße geht oder in den Medien dagegen wettert, verliert erheblich an Glaubwürdigkeit, wenn er im Nahen Osten ausgerechnet denen seine Stimme leiht, die in Palästina einen intoleranten, undemokratischen Scharia-Staat errichten wollen und denen jedes Mittel recht ist, zu diesem Zweck den toleranten, demokratischen Staat Israel zu vernichten. Es ist nicht das erste Mal, das SPON und sein Ableger BENTO in dieser Weise tätig werden.

Wenn der Preis der Vernichtung Israels wäre, selbst nie einen eigenen Staat zu haben, würde die palästinensische Führung sich leider noch immer für die Vernichtung Israels entscheiden. Die Muslime haben ja noch eine Reihe anderer Staaten, die sie in die Seife reiten können.



Ohne Gott ist alles sinnlos (Facebook):
Aldi schafft das, was lasche Christen nicht mehr so recht in den Mund nehmen wollen: Jesus ist auferstanden…
Die Tochterunternehmen Aldi Nord und Aldi Süd gehören mit weltweit zusammen rund 10.000 Filialen und gemessen an den Umsätzen in Deutschland zu den Top-Five im Lebensmitteleinzelhandel. Der Aldi-Flyer beantwortet die wichtige Frage, warum Christen Ostern feiern so „Ostern feiern Christen auf der ganzen Welt jedes Jahr die Auferstehung von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Es ist das wichtigste Fest der christlichen Kirche – sogar noch wichtiger als das Weihnachtsfest.“ Wenn die lauen, abgefallen Kirchen das Volk nicht mehr erreichen, müssen es die Discounter tun! “ Wenn diese schweigen, werden die Steine schreien.“! So sagt es die Bibel. (catalog.aldi.com/emag/de_…uere-Kinder_FINAL_neu.pdf)


Kürzeres:

Wir befinden uns in einem Kreuzzug, jedoch führt der Islam diesen Kreuzzug. Der Westen tut gut daran, schleunigst eine Strategie zu entwickeln, wie er mit dieser Bedrohung umzugehen gedenkt.


Man muss sich als Ministerpräsident eines Landes, das vor allem für den Brauch der Kehrwoche bekannt ist, nicht den Regeln der Logik verpflichtet fühlen, aber schaden könnte es nicht. Wenn die AfD eine Bedrohung für eine “stabile Demokratie” ist, wie stabil ist dann diese Demokratie? Henryk M. Broder, Die Achse des Guten, 18.02.16


Zuviel Wissen erschwert das Schreiben und trübt das klare Vorurteil.
Dani, etwasanderekritik, 21.02.16, über den Shitstorm und die Journaille, die gegen Roger Köppel knüppelten, als er ein Buch empfahl – ohne a) das Buch und – was viele angeht – b) die Rezension gelesen zu haben.


Mein Freund David Cameron, der zweifelsohne ein Freund Israels ist, vergaß offenbar ein paar grundlegende Tatsachen zu Jerusalem: Nur die israelische Souveränität verhindert, dass ISIS und Hamas die heiligen Stätten niederbrennen, wie sie es überall im Nahen Osten tun. Benjamin Netanyahu (berichtet in Arutz-7), 25.02.16 über die Äußerung Camerons, die Lage in Ostjerusalem sei „wirklich schockierend“.


Denkt mal darüber nach, ihr antiisraelischen Agitatoren: Die „Besatzung“ (d.h. die Fähigkeit der israelischen IDF in den Gebieten zu agieren) ist das Einzige, was den Sturz von Mahmud Abbas und der PA durch die Hamas verhindert hat. Barry Shaw, Facebook, 12.03.16








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