Der tiefe Fall eines selbstverliebten Moralapostels
von Michael Paulwitz
Volker Beck ist der Sebastian Edathy der Grünen. Ein Drogenfund bei einer Polizeikontrolle – das hochgiftige und schnell abhängig machende Crystal Meth soll es laut Bild
gewesen sein – hat seine politische Karriere vorerst beendet. Er habe
doch „immer eine liberale Drogenpolitik vertreten“, jammerte Beck in
einer ersten Erklärung. Jetzt weiß man auch, warum.
Vom hohen Roß fällt sich’s besonders hart. Kaum zufällig erinnert der Fall Beck an den Fall Edathy, des selbstgerechten Sozi-Stars, der in jedem Deutschen erst einmal den „Nazi“ witterte und am Ende über seine Kinderporno-Sucht stürzte.
Verfechter einer liberalen Drogenpolitik
Aus seiner eigenen Vergangenheit als Pädophilen-Verharmloser konnte sich der am liebsten in Ankläger-Pose auftretende Homosexuellen-Lobbyist immer wieder herausreden. Zwei selbstverliebte Moralapostel, die nichts lieber tun, als anderen Vorschriften zu machen und sie an den Pranger zu stellen, aber in ihrem eigenen Unfehlbarkeits-Wahn offenbar glauben, für sie selbst gälten keinerlei Regeln.
Für das Leid, das seine kinderpornographischen Umtriebe mißbrauchten Minderjährigen zufügen, war Edathy genauso unempfindlich, wie Volker Beck offenbar keine Sekunde daran denkt, was für verheerende Auswirkungen die von ihm – wie sich zeigt, aus purem Eigennutz – vertretene „liberale Drogenpolitik“ auf junge Menschen haben kann, die sich von ihm verführen lassen.
Sein Bundestagsmandat will er behalten
Nein, im Gegenteil: Selbst wenn sie die einzig verbliebene Konsequenz aus ihrem Fehlverhalten ziehen und ihre politischen Ämter niederlegen, inszenieren sich die gefallenen Pharisäer Beck und Edathy noch penetrant als verfolgte Unschuld.
Nicht einmal den Anstand, auch sein Bundestagsmandat niederzulegen, bringt Volker Beck auf, der seine ganze Existenz darauf aufgebaut hat, auf Kosten anderer zu leben und sich zu profilieren und sie dafür auch noch verächtlich zu behandeln. Denn dann wäre er vollends ein Nichts, ein Niemand, und das bequeme Leben auf Kosten der Steuerzahler hätte auch ein Ende.
Fehlen wird Beck im Berliner Politikbetrieb nicht
Statt dessen dankt er arrogant und ohne einen Funken Schuldbewußtsein seinen „Freunden und Unterstützern“ für ihr „Verständnis“. Leider gibt es immer noch viel zu viele, die auf so eine durchsichtige Masche hereinfallen.
Fehlen wird Beck im Berliner Politikbetrieb nicht, aber ein Einzelfall ist er eben auch nicht.
Vom hohen Roß fällt sich’s besonders hart. Kaum zufällig erinnert der Fall Beck an den Fall Edathy, des selbstgerechten Sozi-Stars, der in jedem Deutschen erst einmal den „Nazi“ witterte und am Ende über seine Kinderporno-Sucht stürzte.
Verfechter einer liberalen Drogenpolitik
Aus seiner eigenen Vergangenheit als Pädophilen-Verharmloser konnte sich der am liebsten in Ankläger-Pose auftretende Homosexuellen-Lobbyist immer wieder herausreden. Zwei selbstverliebte Moralapostel, die nichts lieber tun, als anderen Vorschriften zu machen und sie an den Pranger zu stellen, aber in ihrem eigenen Unfehlbarkeits-Wahn offenbar glauben, für sie selbst gälten keinerlei Regeln.
Für das Leid, das seine kinderpornographischen Umtriebe mißbrauchten Minderjährigen zufügen, war Edathy genauso unempfindlich, wie Volker Beck offenbar keine Sekunde daran denkt, was für verheerende Auswirkungen die von ihm – wie sich zeigt, aus purem Eigennutz – vertretene „liberale Drogenpolitik“ auf junge Menschen haben kann, die sich von ihm verführen lassen.
Sein Bundestagsmandat will er behalten
Nein, im Gegenteil: Selbst wenn sie die einzig verbliebene Konsequenz aus ihrem Fehlverhalten ziehen und ihre politischen Ämter niederlegen, inszenieren sich die gefallenen Pharisäer Beck und Edathy noch penetrant als verfolgte Unschuld.
Nicht einmal den Anstand, auch sein Bundestagsmandat niederzulegen, bringt Volker Beck auf, der seine ganze Existenz darauf aufgebaut hat, auf Kosten anderer zu leben und sich zu profilieren und sie dafür auch noch verächtlich zu behandeln. Denn dann wäre er vollends ein Nichts, ein Niemand, und das bequeme Leben auf Kosten der Steuerzahler hätte auch ein Ende.
Fehlen wird Beck im Berliner Politikbetrieb nicht
Statt dessen dankt er arrogant und ohne einen Funken Schuldbewußtsein seinen „Freunden und Unterstützern“ für ihr „Verständnis“. Leider gibt es immer noch viel zu viele, die auf so eine durchsichtige Masche hereinfallen.
Fehlen wird Beck im Berliner Politikbetrieb nicht, aber ein Einzelfall ist er eben auch nicht.
Die Doppelmoralapostel, die sich im narzißtischen Rausch nicht nur über das gewöhnliche Volk erhaben fühlen, sondern auch über Recht und Gesetz, wachsen laufend nach.
Junge Freiheit
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