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Köln ist überall In ganz Deutschland verbreiten übergriffige männliche Asylbewerber Angst und Schrecken – ein Lagebricht
Köln ist überall
In ganz Deutschland verbreiten übergriffige männliche Asylbewerber Angst und Schrecken – ein Lagebricht
15.01.16
Nein, die meisten Asylbewerber mögen
keine gewalttätigen Triebtäter sein. Dennoch häufen sich die sexuellen
Übergriffe männlicher Neuzuwanderer auf Frauen dramatisch. Sie zeigen
sich in vielen Facetten und Stufen. Zusammengenommen sorgen sie für ein
Klima der Angst. Es ist nur zu berechtigt.
Die deutsche Sprache soll schwer zu lernen sein. Manche Vokabeln gehen heranwachsenden nordafrikanischen und arabischen Halbstarken aber anscheinend leicht von den Lippen. Die zwölfjährige Deutsche Vanessa hört sie fast täglich, wenn sie zur Schule in den Hamburger Stadtteil Hamm geht. Sie habe einen „geilen Arsch“ rufen ihr die Jungen dann hinterher. Als minderjährige Asylsuchende sind sie in einer sogenannten Vorbereitungsklasse, in der sie mit Sprachunterricht auf den normalen Schulalltag vorbereitet werden. Sprachlich fit, um sich in den Pausen auf ihre ganz eigene Art zu vergnügen, sind sie schon jetzt. Manche Wörter, die sie für die Mädchen parat haben, fangen auch mit F und B an. Vanessa wird rot, wenn sie davon erzählt. Früher habe sie in den Pausen jede Menge Blödsinn mit ihren Freundinnen gemacht, heute versucht sie sich möglichst unauffällig zu verhalten. Das Mädchen ist jetzt immer froh, wenn die Pause vorüber ist. Etwas besser ist es, wenn strenge Lehrerinnen und Lehrer Aufsicht haben. Die meisten aber hören einfach weg oder spielen alles herunter, erzählt sie.
Die Lehrkräfte an der Hamburger Gesamtschule tun, was
alle linksverdrehten Gutmenschen im Barmherzigkeitswahn über Monate
praktiziert haben: wegsehen, schweigen, kleinreden. Ob die
ungeheuerlichen Vorfälle von Köln und mittlerweile zehn anderen Städten
dies wirklich ändern, bleibt abzuwarten. Der öffentliche Streit um die
Silvesterexzesse verliert sich zunehmend in Details und
Nebensächlichkeiten. Viele Bürger hätten mittlerweile Angst, bestimmte
Plätze und Orte in den Städten zu betreten, erklärte Thomas Oppermann,
Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion gerade im ZDF. Man müsse
unbedingt gegen die No-go-Areas vorgehen.
Dabei geht es nicht um
Räume, sondern um Menschen. Es geht um Männer mit einem
höhlenmenschenartigen Verständnis von Sexualität, mit einem Frauenbild,
das den Zeiten Dschingis Khans entsprungen zu sein scheint, und mit der
Absicht, sich auch wie eine Mongolenhorde aufzuführen. Sie sind zu
Tausenden hier, und es kommen täglich mehr. Sie verwandeln das ganze
Land in eine No-go-Area für Frauen. Nicht nur der Kölner Hauptbahnhof
wird zur Gefahrenzone, sondern auch das Wohnviertel im
baden-württembergischen Weil am Rhein, wo vier Syrer zwei Mädchen im
Alter von 14 und 15 Jahren in der Silvesternacht vergewaltigten. Oder
der Schulhof im Hamburger Stadtteil Ohlstedt, wo ein somalischer
Asylbewerber eine zehnjährige am 7. Januar sexuell belästigte. Oder die
öffentliche Toilette des Rathauses in Wolfsburg, wo sich ein
Asylbewerber am 28. Dezember über einen 16-jährigen Jungen (!)
hermachte. Wer sich die Zeit nimmt, im Internet nach derartigen
Polizeiberichten zu recherchieren, findet sie zuhauf.
Die Gewalt und
Übergriffigkeit kennt dabei viele Stufen. Längst nicht alle sind
strafbar. Dennoch verbreiten sie tiefes Unbehagen, Angst und ohnmächtige
Wut. Das gilt für Frauen wie für Männer. Es ist die Mutter, die mit
ihren Rentnerfreundinnen die Straßenseite wechseln muss, wenn ihr eine
Gruppe Asylbewerber aus ihren nahegelegenen Unterkünften entgegenkommt.
Die Kerle denken nicht daran, den alten Damen Platz zu machen. Es ist
die Schwester, die sich nicht mehr alleine auf den Balkon traut, weil
sie dann von drüben vom benachbarten Flüchtlingsheim aus angepöbelt
wird. Es ist die fast erwachsene Tochter, die von ihrem Kleiderschrank
steht und plötzlich nicht mehr ihr extravagantes Lieblingskleid tragen
möchte, sondern etwas Schlichtes und Unauffälliges wählt. Neulich war
man zusammen mit ihr im Park zum Joggen. Sie hat sich erschrocken
umgedreht, als plötzlich hinter einer Wegbiegung laute arabische Musik
zu hören war.
Im Internet berichtet ein Vater, der mit seiner Familie
in der Nähe eines großen Flüchtlingsheimes wohnt, frustriert, wie sich
seine Sicht auf die Freunde der siebzehnjährigen Tochter gewandelt hat.
Wenn jetzt ein neuer Verehrer vor der Tür steht, fragt er sich nicht
mehr, ob er sensibel ist und ihr nicht schon wieder Liebeskummer
bereiten wird. Jetzt beschäftigt ihn in die Frage, ob der Jüngling Manns
genug ist, sein Kind gegen eine Gruppe marodierender Zuwanderer zu
verteidigen.
Pfefferspray ist beim Internet-Anbieter Amazon zum
Verkaufsschlager geworden. Enormen Zulauf haben auch
Selbstverteidigungskurse für Frauen. Sie mögen den Teilnehmerinnen ein
subjektives Gefühl der Sicherheit vermitteln. Helfen werden ihnen die
Kampfsporttechniken im Notfall kaum. Die durchschnittliche Frau hat
55
Prozent der Muskelkraft des durchschnittlichen Mannes, und 65 Prozent
seiner Ausdauerkraft. Gegen eine Gruppe junger Männer kommt auch die
mutigste Kämpferin nicht an. In Köln konnten sich nicht einmal
Polizistinnen der Angreifer erwehren. Dafür waren es zu viele. In ganz
Deutschland sind viel zu viele!
Frank Horns
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