Donnerstag, 16. Januar 2014

Vertrauen - zum 2.

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Wer anderen zu wenig traut,  
hat Angst an allen Ecken; 
und wer zu viel auf andere baut, 
erwacht zumeist mit Schrecken. 
Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller


Vertrauensselig – ein schönes Wort. 
Vertrauen macht selig den, 
der es hat, und den, der es einflößt 
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin,




Das Vertrauen ist etwas so Schönes, 
daß selbst der ärgste Betrüger sich eines gewissen 
Respektes nicht erwehren kann vor dem, 
der es ihm schenkt. 
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin,




Komme den Leuten mit Vertrauen entgegen, 
aber ganz vertraue dich keinem. 
Erinnere dich des schönen Spruches; 
"Mit vielen teile deine Freude, 
mit wenigen dein Leiden, 
mit einem nur dein Herz." 
Peter Rosegger (1843 - 1918)




Größeres läßt sich von keinem Mensch sagen, 
als daß man wahr gegen ihn sein darf. 
Friedrich von Schlegel (1772 - 1829)



Fide, sed cui, vide! 
Traue, aber achte darauf, wem! 
Heute kurz: Trau, schau, wem. 
Lateinisches Sprichwort



Vertrauen und Achtung, das sind die beiden 
unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, 
ohne welche sie nicht bestehen kann, 
denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert 
und ohne Vertrauen keine Freude. 
Heinrich von Kleist (1777 - 1811)




Vertraue keinen Freunde, 
du habest ihn denn erkannt 
in der Not. 
Die Bibel - Buch Jesus Sirach 6,7


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