Das Dokumentationsarchiv der Intoleranz gegen und Diskriminierung von
Christen veröffentlicht in seinem jüngsten Jahresbericht 41 Fälle
nationaler Gesetzgebung, die für Christen in über 15 EU-Mitgliedsstaaten
nachteilige Auswirkungen haben. Zudem enthält der Bericht alleine für
das Jahr 2012 im Gebiet der Europäischen Union 169 Fälle von drastischer
Intoleranz gegen Christen.
Der Report wurde am 21. Mai in einer Rede auf der OSCE High Level
Conference on Tolerance and Non-Discrimination in Tirana von der
Leiterin des Dokumentationsarchivs, Gudrun Kugler präsentiert.
Folgende Missstände wurden dadurch besonders deutlich:
- Einschränkungen der Gewissensfreiheit (insbesondere in Belgien, der Tschechischen Republik, Frankreich, Österreich und Irland)
- Einschränkung der Redefreiheit durch Hate Speech Gesetzgebung (z. B. in Frankreich, Schweden und Großbritannien)
- Verstöße gegen die Versammlungsfreiheit (Deutschland, Frankreich, Niederlande, Österreich, Spanien)
- Diskriminierende Gleichbehandlungsgesetzgebung (EU, Großbritannien, Dänemark, Irland, Niederlande, Spanien) und
- Einschränkung der Elternrechte (Belgien, Frankreich, Deutschland, Slowakei, Spanien und Schweden).
Die EU Religion “Gender Mainstreaming” ist mit dem Christentum nicht
kompatibel. Christen, die sich nach ihrem Gewissen richten, werden in
nächster Zeit verstärkt diskriminiert und kriminalisiert werden. Die
Einschränkung der Meinungs- und Gewissensfreiheit ist ein Anfang, den es
zu wehren gilt.
Nähere Information erhalten Sie auf: http://www.intoleranceagainstchristians.eu/
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SOS - Österreich
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