Dienstag, 28. Mai 2013

Diskriminierung von Christen in der EU nimmt zu

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Das Dokumentationsarchiv der Intoleranz gegen und Diskriminierung von Christen veröffentlicht in seinem jüngsten Jahresbericht 41 Fälle nationaler Gesetzgebung, die für Christen in über 15 EU-Mitgliedsstaaten nachteilige Auswirkungen haben. Zudem enthält der Bericht alleine für das Jahr 2012 im Gebiet der Europäischen Union 169 Fälle von drastischer Intoleranz gegen Christen.

Der Report wurde am 21. Mai in einer Rede auf der OSCE High Level Conference on Tolerance and Non-Discrimination in Tirana von der Leiterin des Dokumentationsarchivs, Gudrun Kugler präsentiert.


Folgende Missstände wurden dadurch besonders deutlich:

- Einschränkungen der Gewissensfreiheit (insbesondere in Belgien, der Tschechischen Republik, Frankreich, Österreich und Irland)
- Einschränkung der Redefreiheit durch Hate Speech Gesetzgebung (z. B. in Frankreich, Schweden und Großbritannien)
- Verstöße gegen die Versammlungsfreiheit (Deutschland, Frankreich, Niederlande, Österreich, Spanien)
- Diskriminierende Gleichbehandlungsgesetzgebung (EU, Großbritannien, Dänemark, Irland, Niederlande, Spanien) und
- Einschränkung der Elternrechte (Belgien, Frankreich, Deutschland, Slowakei, Spanien und Schweden).


Die EU Religion “Gender Mainstreaming” ist mit dem Christentum nicht kompatibel. Christen, die sich nach ihrem Gewissen richten, werden in nächster Zeit verstärkt diskriminiert und kriminalisiert werden. Die Einschränkung der Meinungs- und Gewissensfreiheit ist ein Anfang, den es zu wehren gilt.


Nähere Information erhalten Sie auf: http://www.intoleranceagainstchristians.eu/

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