Mittwoch, 29. Mai 2013

Eigenkompetenz gefragt

....
Insider wissen, dass nach der Wiener Gemeinderatswahl heuer im Herbst grausliche Restriktionen in der Krankenversorgung auf uns alle zukommen. Man liest und hört dazu, dass gesundheitliche Vorsorge oder Vorbeugung dem absichtlich äußerst marod gemachten „besten aller Gesundheitssysteme“ gut täte, indes aber die Köpfe vieler Menschen bereits höchst schmerzvoll vor Sorge um ihre Zukunft und ihre Gesundheit tief gebeugt sind. Echt wirksame Vorsorge heißt jedoch vielfach Eigenkompetenz!
 
Das derzeit betriebene so genannte Sozialversorgungswesen soll also eigentlich nur abhängig machen. Das aber ist keine Frage von Politik oder irgendeiner Ideologie, sondern rein die einer Machtergreifung hin zur NWO (New World Order) mit globaler Versklavung, Kontrolle der Ressourcen durch eine selbst ernannte Weltelite und brutaler Reduktion der Weltbevölkerung über diverse bereits gut eingerichtete Schienen. Derzeit ist – siehe auch Amerika – die Sozialversorgung ein besonders begehrter Leckerbissen der skrupellosen Weltmachtbegehrer. Egal wer dort „gewinnt“ – der Chip lässt in jedem Fall grüßen und in nicht allzu weiter Ferne winkt wieder – und das auch hier bei uns- das unwerte Leben. Gespielt wird auch dort, wie immer, das alte Spiel von These – Antithese – Synthese!
 
Ein aktuelles, praktisches und vielleicht für einige hilfreiches Beispiel:
Kürzlich wurde im Fernsehen ein neues Migränemittel in Form von Tabletten vorgestellt. Es wurde zwar nicht näher bezeichnet, aber es sollte im Anfall besser als die heute gängigen Migränemittel helfen. Man wüsste zwar nicht genau, woher dieses Leiden käme, aber schon, dass es mit „Stress“ zusammenhängen sollte und auch noch andere Faktoren sicher eine Rolle spielten. Von einer nachhaltigeren Wirkung sei man allerdings derzeit noch einigermaßen weit entfernt. Und dass im Anfall die Tabletten zumeist sofort wieder erbrochen werden, wurde auch nicht gesagt.
 
Abgesehen von dieser Sichtweise und diesen Aussagen ist dem ganzheitlich gebildeten Mediziner die Ursache der Migräne heute wesentlich klarer. Man studiere dazu nur die Arbeiten von Doz. Dr. Otto Bergsmann über den fortgeleiteten Schmerz und die Projektionszonen, die in nervlich – muskulär – bindegewebigen reflektorischen Komplexen ihren deletären Ursprung haben, um zu verstehen, dass der Ausgangspunkt im Magen- Darmbereich zu suchen ist (- ein alter Medizinerspruch besagt dazu, dass der Kopf „der Rauchfang des Magens“ ist). Demnach muss die Behandlung auch immer dort ansetzen. Dass dieser Verdauungsbereich bei bedrohlicher Dauerüberlastung ganz besonders leidet, liegt im Sinn und Wesen der Urregulationen fast aller höheren Organismen. Alles das nämlich dient im Animalischen gezielt der Lebenserhaltung – individuell und nachgeordnet auch der Art!
 
Und genau hier gibt es ein wunderbares, nachhaltig gut wirksames naturheilkundliches Mittel, das, freilich auch zusätzlich zu einer möglichst anzustrebenden psycho- vegetativen Entlastung und einer geringfügigen Umstellung im Essverhalten, völlig nebenwirkungsfrei angewendet werden kann, und das ist eine Bärwurz- Birn- Honigkur nach Hildegard von Bingen. Im originalen Text heißt es: „- und das ist ein köstliches Latwerge (= Mus), köstlicher als Gold und wertvoller als reinstes Gold, weil es die Migräne wegnimmt und es reinigt den Menschen innerlich, wie wenn man einen Topf mit einem Lappen von Schmutz reinigt…!“ Eine ganz milde abführende Wirkung sollte hier doch wohl auch in Kauf genommen werden.
 
Nachträglich angehängt findet sich eine Anwendungsanleitung. Die Quelle dazu stammt aus der „Physica“ von Hildegard von Bingen unter: Pflanzen und Bäume – Bärwurz. (Bei den bisherigen Anwendungen konnte von mir kein einziger Therapieversager beobachtet werden – Anm. des Autors – Ein Versuch lohnt sich daher allemal!)
 
Wer weiß, was ein echter Migräneanfall mit tagelangen pulsierenden ein- oder auch beidseitigen Kopfschmerzen, mit Erbrechen und Lichtempfindlichkeit, was nur in abgedunkelten und ruhigen Räumen ertragen werden kann, bedeutet, kann sich nur wundern, dass aus reinen Macht- und Geschäftüberlegungen ein so altes und so nützliches Wissen medizinisch, pharmazeutisch und auch medial rigoros derart infam unterdrückt wird.
Wo bleiben auch hier die so genannten „Ethikkommissionen“ und wo findet sich die viel gerühmte ärztliche Verantwortung???
 
Anhang dazu:
 
Die Birnhonigkur nach Hildegard von Bingen
 
1 kg Birnen entkernen und in Wasser weich kochen (= 10 – 15 min).
Wasser wegschütten und die Birnen zerrühren = Mus machen.
1 Esslöffel Honig mäßig erwärmen („verflüssigen“).
1 gestrichenen Teelöffel Bärwurz- Birnhonigpulver – keinesfalls mehr – in den Honig einrühren.
Den Honig nun mit dem Birnenmus kräftig verrühren.
Das Mus in ein Glas füllen und im Gemüsefach aufbewahren.
 
Dosierung:
  1. 1 Teelöffel in der Früh nüchtern
  2. 2 Teel. Nach dem Mittagessen
  3. 3 Teel. Abends „im Bett“ (- als Letztes vor dem Zähneputzen)
Dauer der kurmäßigen Anwendung: etwa 7-10 Wochen
2-3x jeweils 1kg hintereinander zubereiten – das sind etwa dann die 7 oder 10 Wochen. (1 Kg von diesem Birnenmus hält die dreieinhalb Wochen im Kühlschrank- Gemüsefach normalerweise recht gut). Bitte nur diese Dosierung beachten! Auch TypII Diabetiker können diese Kur kontrolliert durchführen, weil nicht die Glucose das ursprünglich schädigende Agens dieser Krankheit ist, sondern die Fehlverdauung zur langkettigen Zuckerverschleimung des Molekularsiebs im gesamten Bindegewebe geführt hat. Eine leichte Darmreinigung kann auch hier eher nur hilfreich sein.
 
Bestellmöglichkeit des Pulvers bei:
Verlag Salvator mundi – Tel: 07485 / 98 632
3292 Gaming, Kartäuserstraße 2
oder:
Helmut Posch; St. Georgen im Attg., Weinberg 23
Tel.: 07667 / 81 31
..

Keine Kommentare: